Ich hatte eigtl auch vor zu sagen, dass es auch nattürlich Menschen gibt die damit vollkommen klar kommen und ihr Leben trotzdem wie gewohnt weiterleben, doch das hab ich wohl verpennt.

Ich weiß selber, dass ICH allein die Schuld daran habe & es kann auch durchaus sein, dass ich willensschwach bin, aber warum fiel mir das vor dem Rauchen nicht auf? Ich habe es geschafft erfolgreich abzunehmen und mein Training konsequent, selbst dann wenn ich keine Lust hatte, durch zuziehen. Ich habe bei der Ernährung so gut wie auf alles, was mir beim Aufbau oder KFA-halten hätte schaden können, verzichtet und wie ich bereits erwähnt habe, habe ich nicht gleich nach dem ersten Joint mein Training fallen lassen.

@ Carlos:
Du sagst selbst, dass du in Maßen rauchst. Ich habe mehr als 9 Monate täglich gekifft. Mit der Zeit bekam ich eine "Alles Schei*ß egal" Einstellung und diese wurde immer stärker. Ich beobachte übrigens selbiges bei den meißten meiner Freunde mit denen ich gequalmt habe.

Zudem bin ich davon los gekommen, was ich neben mir nur von einer weiteren der oben genannten Personen behaupten kann. Falls es wen intressiert wir haben alle im Alter von 15-17 angefangen und sind nun, logischerweise, alle ein Jahr älter.

Und es ist mir ehrlich gesagt auch völlig egal ob das nun wirklich am cannabis lag oder meiner "Willensschwäche", aber ich habe plötzlich nach dem aufhören wieder den Wunsch oder eher gesagt den Drang etwas für mich zu tun und tu dies auch!

Ich freue mich für jeden von euch, der mit Cannabis gut umgehen kann und ich will auch garantiert niemandem den Konsum ausreden, aber ich bin dennoch froh aufgehört zu haben egal ob es nun die Ursache für mein Versagen war oder nicht. Ich fühl mich aufjedenfall besser.

lg