Wollte mal eine Frage an die weiblichen Trainierenden stellen [und alle männlichen User die Ahnung von der Materie haben], die sich ein wenig mit Dopingmissbrauch im Frauenbodybuilding auskennen.

Das Frauen heutzutage auf ähnliche oder dieselben "konservativen" Möglichkeiten setzen als die Männer dürfte klar sein. - Natürlich mit den daraus resultierenden Virislierungserscheinungen bei HC-Frauen die klassisch gedopt sind.

Habe mich letztens mit einem Bekannten länger über dieses Thema unterhalten, der sich schon seit etlichen Jahren mit Frauenbodybuilding beschäftigt. Er war der Ansicht, dass es nur 3 Möglichkeiten gibt, wenn sehr maskulin-massive Frauen [40 OA+] kaum oder gar nicht vermännlichen:

1. Sie haben eine genetische Prädisposition; und sahen vor dem Stoffkonsum noch besser aus. [40 % - Anteil der Frauen die kaum Virilisieren]

2. Sie setzen bereits wie die männlichen Profis auf HGH und setzen die klassischen Methoden nur noch sehr gering ein. [30 %]

3.Ihr Körper reagiert schon auf geringen Stoffkonsum mit gutem Muskelwachstum, so dass eine höhere Dosis die zur Vermännlichung führt bisweilen nicht nötig ist. [30 %]

Mir selbst ist aufgefallen, dass viele HC Frauen trotzdem sie auf den ersten Blick sehr feminin wirken trotzdem gewisse Begleiterscheinungen aufweisen. Fast alle diese Frauen haben im Vergleich zum Restgesicht eine unproportional "gewachsene" Nasenspitze. - Das ist inzwischen bei vielen HC-Frauen aus den Staaten die einzige Vermännlichungserscheinung die ich beim Blick auf Körper und Gesicht feststellen kann [mal die Genitalien außen hervor gelassen]. Kann dies auf den Konsum von HGH hindeuten?