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75-kg-Experte/in
Fragen bzgl Trainingsplänen kommen zu 90% von Neulingen und für die eignet sich der WKM Plan nachwievor.
Die Leute die entsprechende Erfahrung gesammelt haben (mit BB Theorie / durch mehrere Trainingsjahre), die brauchen keine bzw nur wenig Hilfe ihren TP zu gestalten, weil sie ihren Körper kennen (welche Übungen wirken besser als andere / welche Art der Ausführung / wie viel Wiederholungen) und demnach auch keine "HILFE HILFE 3er SPLIT ABER WIE???" Threads aufmachen.
So wirkt es also wirklich so, als würde jeder nur nach GK schreien, weil keiner nach 5 Jahren Training fragt, ob sein TP so stimmt.
So erklär ich mir das. Isos sind halt für viele hier ungeeignet und für die, für die sie eine gute Ergänzung darstellen, die müssen nicht danach fragen, weil sie eben schon ein paar Jahre dabei sind.
Langeweile @work, viel blabla
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75-kg-Experte/in
 Zitat von Drowning
Fragen bzgl Trainingsplänen kommen zu 90% von Neulingen und für die eignet sich der WKM Plan nachwievor.
Die Leute die entsprechende Erfahrung gesammelt haben (mit BB Theorie / durch mehrere Trainingsjahre), die brauchen keine bzw nur wenig Hilfe ihren TP zu gestalten, weil sie ihren Körper kennen (welche Übungen wirken besser als andere / welche Art der Ausführung / wie viel Wiederholungen) und demnach auch keine "HILFE HILFE 3er SPLIT ABER WIE???" Threads aufmachen.
So wirkt es also wirklich so, als würde jeder nur nach GK schreien, weil keiner nach 5 Jahren Training fragt, ob sein TP so stimmt.
So erklär ich mir das. Isos sind halt für viele hier ungeeignet und für die, für die sie eine gute Ergänzung darstellen, die müssen nicht danach fragen, weil sie eben schon ein paar Jahre dabei sind.
Langeweile @work, viel blabla 
Trotzdem labern viele einfach nur das wkm gedöns nach...
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 Zitat von Farid-Gang-Bang
Trotzdem labern viele einfach nur das wkm gedöns nach...
Lieber sich mit fundiertem Wissen auseinandersetzen als sinnfreies Zeug nachplappern... 
Wissen kann nicht schaden - und so manchem hier ach so großkotzig auftretenden Jüngling
würde davon etwas mehr auch nicht schaden.
Aber das ist halt Internet, da darf und kann jeder schreiben, vovon er keine Ahnung hat - auch
unter Auslassung fundierter Grundlagen, die überall in der Sportwelt anerkannt sind. Nur gut,
dass sich ein jeder so seine eigenen Wahrheiten zusammenreimen kann.
Gruß
WKM
www.WKM - Training.de
Hanteltraining - Athletiktraining - Übungsbeschreibungen - Videoanalysen - Personal Training - Trainingsseminare
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Gesperrt
 Zitat von wkm
Wissen kann nicht schaden - und so manchem hier ach so großkotzig auftretenden Jüngling
zweitaccount von walter?
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Sportstudent/in
Ich bau auch immer wieder Isos ein und komm damit gut vorran
„Die meisten Übungen, die wirklich absolut sicher sind, sind leider auch komplett nutzlos!“
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BBszene kennt mich
Führt das hier noch zu was bzw. wie oft denn noch??
Nochmals, der WKM-Plan bzw. die Empfehlung zu Grundübungen ist deshalb von Vorteil, weil es über das Internet so gut wie unmöglich ist auf individuelle Bedürfnisse einzugehen und mit einem rein auf Grundübungen basierenden Plan kann man zu Beginn nichts falsch machen. Es ist nur eine Empfehlung, nicht mehr und nicht weniger.
Die Vorteile von GK-Plänen für Anfänger und Einsteiger wurden hier schon etliche Male aufgelistet. Wer es nicht wahrhaben will bzw. eben sein Glück lieber an einem Split-Plan versuchen möchte der soll das dann halt tun, aber nachher bitte nicht hier rumjammern.
Im Endeffekt ist der WKM-plan nichts anderes als eine Richtlinie, und so wird er ja auch angepriesen. Man will eben deutlich machen, dass es im BB eben auf wichtige Grundpfeiler ankommt und der Rest ist eben nur Zusatz. In der heutigen, verblendeten Zeit, wo jeder zweite zu blöd ist für sich die Schuhe zu binden, muss man doch alles extrem und deutlich machen, damit es überhaupt einer versteht.
Der WKM Plan verdeutlicht den Fokus auf Grundübungen, im HT-Bereich trainieren, Progression, Regeneration usw. Er beschreibt in verständlicher Weise worauf es ankommt.
Das ist der Grundstein von jedem erfolgreichen Athleten, denn auch die Profis trainieren das ganze Jahr über in etwa gleich und benutzen auch seit Ewigkeiten die gleichen Übungen. KB, KH, BD usw. das sind die lebenslangen Hürden, die immer wieder gemeistert werden müssen. Wer dort gut drin ist bzw. eben später die hohen Gewichte im HT-Bereich bewegt, aus dem wird auch was.
Isos (man kann natürlich auch welche von Beginn an dazu planen, aber es ist bis auf wenige Ausnahmen (Waden z.B.) einfach nicht nötig) und Splitpläne usw, daran kann man denken wenn man eben mal eine Basis geschaffen hat.
Meist ist es aber so, dass der kleine Franz zwei Jahre mit irgendeinem überladenen Plan rumeiert, dann mit Ach und Krach 80kg in der Beuge schafft und sich dann vom Platzhirschen im Studio den Problemlöser 6er-Split schreiben lässt, vollbepackt mit Isos und A.rsch aufpumpenden Übungen.
Hätte der Franz statt dessen einfach 2 mal die Woche beim Beugen alles gegeben, ohne Rücksicht auf die nachfolgenden Übungen, also die ganze Power in nur 5 Minuten gesteckt als gäbe es kein morgen mehr, dann würde der Franz 110kg+ auf Wiederholungen beugen, hätte nen Körper mit dem er zum Zeitpunkt der Anmeldung niemals gerechnet hätte und einen Grundstein gelegt, den er die nächsten 30 Jahre ausschöpfen kann. Wer schwer beugt, zieht, drückt (auf Wiederholungen!) usw. ist einfach groß und stark und sieht gut aus. Meist kommt es aber nie dazu, weil eben die ganzen Isos, die eigentlich als Zusatz galten, eben immer weiter in den Fokus rutschen. Klar, ist ja auch nicht so anstrengend nen Beinstrecker 3x10 zu machen als 5 Minuten durch die KB-Hölle zu kriechen. Dann wird sich immer mehr verrannt und der Trainierende ist verzweifelt, denn er weiß nicht mehr wo oben und unten ist. Er verliert den Blick fürs Wesentliche und ist dann meist so deprimiert, weil die anderen mit sehr guter Genetik (was er nicht wahr haben will) auch durch Isos einen Strandkörper aufgebaut haben bzw. nen dicken Arm haben, dass er entweder aufhört, sich bei bbszene gefrustet im Offtopic als Legende ausgibt oder eben zur Gyno-Keule greift. Wie solche Leute dann aussehen kennt jeder aus dem Studio. Hochroter Kopf, Pickel an den unmöglichsten Stellen, dicke Arme und Schultern und eben Mo, Mi, Fr 30 Sätze Arme, also an Lächerlichkeit nicht mehr zu überbieten.
Dabei wäre die Geschichte so gut ausgegangen, wenn er es einfach gehalten hätte, eben so wie es im WKM-Plan verdeutlicht wird. Viele machen sich es einfach viel zu kompliziert. Beständigkeit und Leidenschaft an den Tag legen und in den GÜs stärker werden + Essen was das Zeug hält und Schlafen. Über mehr braucht man sich die ersten 2 Jahre keine Gedanken zu machen.
Okay, vllt noch was man mit den Klamotten macht, die nicht mehr passen.
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Discopumper/in
Niemand hält einen davon ab, zu einem Plan wie WKM am Freitag ein paar Curls zu machen. Finde daran absolut nichts verwerfliches, die meisten wird man davon sowieso nicht abhalten können.
Ich finde auch einen Split nicht unbedingt schlecht, solange einige Grundübungen enthalten sind. Ein Plan sollte offensichtlich nicht nur aus Isos bestehen sondern Isos können die Grundübungen supplementieren. Man kann sehr wohl mit nem Split stärker werden.
Wichtig ist die Progression mit der Zeit und die Ernährung.
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Discopumper/in
@kleberson
Ein Super Beitrag von dir. Hoffe der Threadsteller liest das auch.
@LP22
Warum selbst erfahrende Anfänger hier mit 2 Jahren Trainingserfahrung diesen Plan als Empfehlung bekommen liegt an den Daten des Anfängers selber. Da manche hier Kraftwerte schreiben die auch mit einen vernünftigen Plan und das ganze drumherum (essen usw.) locker im ersten Jahr möglich gewesen wären (unabhängig von ihrer Genetik). Lies einfach mal den Thread '' Wie kann ich im Bankdrücken stärker werden'' hier im Allgemein Bereich. Das ist so ein typisches Beispiel wie jemand mit einen völlig unsinnigen Plan so gut wie nix erreicht hat. Der WKM Plan ist ne runde Sache bei dem man sich erstmal aufs wesentlichste konzentrieren kann. Ich war mit einen 3-erSplit am Anfang total überfordert (vom Fitnessleiter erstellt). Ich war demotiviert und antriebslos. Mit einen GK Plan ging es wieder voran und dein Bizeps und Trizeps, falls du es auf die abgesehen hast, werden bei diesen Plan auch nicht klein bleiben.
Und noch was: Das es statistisch gesehen so viele Leute gibt die nach ein paar Monaten wieder aufhören rechtfertigt nur diesen Plan und dieses Forum.
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BB-Leicht-Schwergewicht
 Zitat von kleberson
Führt das hier noch zu was bzw. wie oft denn noch??
Nochmals, der WKM-Plan bzw. die Empfehlung zu Grundübungen ist deshalb von Vorteil, weil es über das Internet so gut wie unmöglich ist auf individuelle Bedürfnisse einzugehen und mit einem rein auf Grundübungen basierenden Plan kann man zu Beginn nichts falsch machen. Es ist nur eine Empfehlung, nicht mehr und nicht weniger.
Die Vorteile von GK-Plänen für Anfänger und Einsteiger wurden hier schon etliche Male aufgelistet. Wer es nicht wahrhaben will bzw. eben sein Glück lieber an einem Split-Plan versuchen möchte der soll das dann halt tun, aber nachher bitte nicht hier rumjammern.
Im Endeffekt ist der WKM-plan nichts anderes als eine Richtlinie, und so wird er ja auch angepriesen. Man will eben deutlich machen, dass es im BB eben auf wichtige Grundpfeiler ankommt und der Rest ist eben nur Zusatz. In der heutigen, verblendeten Zeit, wo jeder zweite zu blöd ist für sich die Schuhe zu binden, muss man doch alles extrem und deutlich machen, damit es überhaupt einer versteht.
Der WKM Plan verdeutlicht den Fokus auf Grundübungen, im HT-Bereich trainieren, Progression, Regeneration usw. Er beschreibt in verständlicher Weise worauf es ankommt.
Das ist der Grundstein von jedem erfolgreichen Athleten, denn auch die Profis trainieren das ganze Jahr über in etwa gleich und benutzen auch seit Ewigkeiten die gleichen Übungen. KB, KH, BD usw. das sind die lebenslangen Hürden, die immer wieder gemeistert werden müssen. Wer dort gut drin ist bzw. eben später die hohen Gewichte im HT-Bereich bewegt, aus dem wird auch was.
Isos (man kann natürlich auch welche von Beginn an dazu planen, aber es ist bis auf wenige Ausnahmen (Waden z.B.) einfach nicht nötig) und Splitpläne usw, daran kann man denken wenn man eben mal eine Basis geschaffen hat.
Meist ist es aber so, dass der kleine Franz zwei Jahre mit irgendeinem überladenen Plan rumeiert, dann mit Ach und Krach 80kg in der Beuge schafft und sich dann vom Platzhirschen im Studio den Problemlöser 6er-Split schreiben lässt, vollbepackt mit Isos und A.rsch aufpumpenden Übungen.
Hätte der Franz statt dessen einfach 2 mal die Woche beim Beugen alles gegeben, ohne Rücksicht auf die nachfolgenden Übungen, also die ganze Power in nur 5 Minuten gesteckt als gäbe es kein morgen mehr, dann würde der Franz 110kg+ auf Wiederholungen beugen, hätte nen Körper mit dem er zum Zeitpunkt der Anmeldung niemals gerechnet hätte und einen Grundstein gelegt, den er die nächsten 30 Jahre ausschöpfen kann. Wer schwer beugt, zieht, drückt (auf Wiederholungen!) usw. ist einfach groß und stark und sieht gut aus. Meist kommt es aber nie dazu, weil eben die ganzen Isos, die eigentlich als Zusatz galten, eben immer weiter in den Fokus rutschen. Klar, ist ja auch nicht so anstrengend nen Beinstrecker 3x10 zu machen als 5 Minuten durch die KB-Hölle zu kriechen. Dann wird sich immer mehr verrannt und der Trainierende ist verzweifelt, denn er weiß nicht mehr wo oben und unten ist. Er verliert den Blick fürs Wesentliche und ist dann meist so deprimiert, weil die anderen mit sehr guter Genetik (was er nicht wahr haben will) auch durch Isos einen Strandkörper aufgebaut haben bzw. nen dicken Arm haben, dass er entweder aufhört, sich bei bbszene gefrustet im Offtopic als Legende ausgibt oder eben zur Gyno-Keule greift. Wie solche Leute dann aussehen kennt jeder aus dem Studio. Hochroter Kopf, Pickel an den unmöglichsten Stellen, dicke Arme und Schultern und eben Mo, Mi, Fr 30 Sätze Arme, also an Lächerlichkeit nicht mehr zu überbieten.
Dabei wäre die Geschichte so gut ausgegangen, wenn er es einfach gehalten hätte, eben so wie es im WKM-Plan verdeutlicht wird. Viele machen sich es einfach viel zu kompliziert. Beständigkeit und Leidenschaft an den Tag legen und in den GÜs stärker werden + Essen was das Zeug hält und Schlafen. Über mehr braucht man sich die ersten 2 Jahre keine Gedanken zu machen.
Okay, vllt noch was man mit den Klamotten macht, die nicht mehr passen.
Das bringt es genau auf den Punkt.
Dass alle paar Monate aber mal wieder Leute kommen, die sich beschweren, dass hier alles zu grundübungslastig abläuft, ist nun auch nichts Neues. Damit hat der TE das Rad nicht neu erfunden.
Die, die hier nämlich nach Isos fragen, sind genau die, die sie (erst mal!) absolut nicht nötig haben und die gar nicht wissen, warum und wozu sie diese einsetzen. Mit anderen Worten die, die überhaupt nicht verstanden haben, worum es geht.
Wenn die Leute dann erst mal verstanden haben, dass man die Grundübungen schwer und sauber ausführen muss, um was zu werden, wissen sie auch, wie sie andere Übungen sinnvoll einbauen und können erklären, warum. Das sind allerdings die allerwenigsten...
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Flex Leser
 Zitat von kleberson
Führt das hier noch zu was bzw. wie oft denn noch??
Nochmals, der WKM-Plan bzw. die Empfehlung zu Grundübungen ist deshalb von Vorteil, weil es über das Internet so gut wie unmöglich ist auf individuelle Bedürfnisse einzugehen und mit einem rein auf Grundübungen basierenden Plan kann man zu Beginn nichts falsch machen. Es ist nur eine Empfehlung, nicht mehr und nicht weniger.
Die Vorteile von GK-Plänen für Anfänger und Einsteiger wurden hier schon etliche Male aufgelistet. Wer es nicht wahrhaben will bzw. eben sein Glück lieber an einem Split-Plan versuchen möchte der soll das dann halt tun, aber nachher bitte nicht hier rumjammern.
Im Endeffekt ist der WKM-plan nichts anderes als eine Richtlinie, und so wird er ja auch angepriesen. Man will eben deutlich machen, dass es im BB eben auf wichtige Grundpfeiler ankommt und der Rest ist eben nur Zusatz. In der heutigen, verblendeten Zeit, wo jeder zweite zu blöd ist für sich die Schuhe zu binden, muss man doch alles extrem und deutlich machen, damit es überhaupt einer versteht.
Der WKM Plan verdeutlicht den Fokus auf Grundübungen, im HT-Bereich trainieren, Progression, Regeneration usw. Er beschreibt in verständlicher Weise worauf es ankommt.
Das ist der Grundstein von jedem erfolgreichen Athleten, denn auch die Profis trainieren das ganze Jahr über in etwa gleich und benutzen auch seit Ewigkeiten die gleichen Übungen. KB, KH, BD usw. das sind die lebenslangen Hürden, die immer wieder gemeistert werden müssen. Wer dort gut drin ist bzw. eben später die hohen Gewichte im HT-Bereich bewegt, aus dem wird auch was.
Isos (man kann natürlich auch welche von Beginn an dazu planen, aber es ist bis auf wenige Ausnahmen (Waden z.B.) einfach nicht nötig) und Splitpläne usw, daran kann man denken wenn man eben mal eine Basis geschaffen hat.
Meist ist es aber so, dass der kleine Franz zwei Jahre mit irgendeinem überladenen Plan rumeiert, dann mit Ach und Krach 80kg in der Beuge schafft und sich dann vom Platzhirschen im Studio den Problemlöser 6er-Split schreiben lässt, vollbepackt mit Isos und A.rsch aufpumpenden Übungen.
H ätte der Franz statt dessen einfach 2 mal die Woche beim Beugen alles gegeben, ohne Rücksicht auf die nachfolgenden Übungen, also die ganze Power in nur 5 Minuten gesteckt als gäbe es kein morgen mehr, dann würde der Franz 110kg+ auf Wiederholungen beugen, hätte nen Körper mit dem er zum Zeitpunkt der Anmeldung niemals gerechnet hätte und einen Grundstein gelegt, den er die nächsten 30 Jahre ausschöpfen kann. Wer schwer beugt, zieht, drückt (auf Wiederholungen!) usw. ist einfach groß und stark und sieht gut aus. Meist kommt es aber nie dazu, weil eben die ganzen Isos, die eigentlich als Zusatz galten, eben immer weiter in den Fokus rutschen. Klar, ist ja auch nicht so anstrengend nen Beinstrecker 3x10 zu machen als 5 Minuten durch die KB-Hölle zu kriechen. Dann wird sich immer mehr verrannt und der Trainierende ist verzweifelt, denn er weiß nicht mehr wo oben und unten ist. Er verliert den Blick fürs Wesentliche und ist dann meist so deprimiert, weil die anderen mit sehr guter Genetik (was er nicht wahr haben will) auch durch Isos einen Strandkörper aufgebaut haben bzw. nen dicken Arm haben, dass er entweder aufhört, sich bei bbszene gefrustet im Offtopic als Legende ausgibt oder eben zur Gyno-Keule greift. Wie solche Leute dann aussehen kennt jeder aus dem Studio. Hochroter Kopf, Pickel an den unmöglichsten Stellen, dicke Arme und Schultern und eben Mo, Mi, Fr 30 Sätze Arme, also an Lächerlichkeit nicht mehr zu überbieten.
Dabei wäre die Geschichte so gut ausgegangen, wenn er es einfach gehalten hätte, eben so wie es im WKM-Plan verdeutlicht wird. Viele machen sich es einfach viel zu kompliziert. Beständigkeit und Leidenschaft an den Tag legen und in den GÜs stärker werden + Essen was das Zeug hält und Schlafen. Über mehr braucht man sich die ersten 2 Jahre keine Gedanken zu machen.
Okay, vllt noch was man mit den Klamotten macht, die nicht mehr passen.
sehr gut!!! kann ich vom ersten bis zum letzten wort komplett unterschreiben!
habe ein paar durchaus wichtige aussagen durch fettschrift verdeutlicht.
sofern es dich nicht stört, würde ich deinen post in mein repertoire an grundlagen erklärende beiträge anhängen, die ich ab und an freunden schicke, bei denen hopfen und malz noch nicht ganz verloren zu sein scheint.
ich muss ehrlich sagen, langsam kann ich walter's militantes verhalten ggü. der durchschnittlichen trainingsbevölkerung nachvollziehen.
es gibt bei mir im studio etliche leute, die mich ständig bezüglich des trainings ausquetschen wollen. nun ist es ja nicht so, dass training im dunklen kämmerchen stattfindet, sondern sie sehen ja non-stop wie ich trainiere; wenn ich schwer box-squatte, kreuzheben etc., von einem zum anderen satz eile, bis ans limit gehe und mich teilweise absolut vernichte ...
ich würde mir einfach die übungen merken und im selbststudium ein wenig google bedienen, aber nein ...
wenn ich dann mal ein paar übungen aufzähle: squats, deadlifts, military press etc. sagen sie im o-ton: "aha, cool, also ist es definitiv besser wenn ich beinpresse statt leg extensions und schulterpresse an der maschine statt seitheben am kabel mache!?!?"
das traurige ist, dass mich diese leute meistens schon dutzende male angesprochen haben und ich schon oft ausgiebig und wissensvermittelnd geantwortet habe.
mittlerweile bin ich an einem punkt angelangt, an dem ich mir denke: "f*** dich einfach du bauer und mach weiter deinen ****** und verschwende schön deine zeit im gym, aber lass mich mit deinem dreck in ruhe!"
leider kann ich es nicht kommunizieren, da ich noch einen nebenjob in dem gym habe.
vorhin erst passiert: der typ trainiert seit ein paar jahren mit unterbrechungen und macht squats an der multipresse mit 65kg, negativ-bank mit 50kg etc. ...
der punkt hinter den grundübungsplänen ist einfach nur die wichtigkeit der grundübungen nochmals zu unterstreichen. klar können isos trainiert werden. aber 99% checken es nicht, dass sie sich beim beugen in den verfic.kten ar.sch treten sollen und das verdammte gewicht monat für monat steigern sollen, dafür wird bei curls gas gegeben und rumgepumpt und auf die ernährung wird sowieso nicht geachtet. maximal ineffektiv und ineffizient!
und dann sagen sie mir ins gesicht: "bei dir wächst wahrscheinlich eh alles von selbst!" zum glück können sie keine gedanken lesen; das resultat wäre abscheulich!
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