Ich feiere auch sehr sehr gerne. Bei mir lässt sich das ganz gut vereinbaren, wenn ich nur an Trainingstagen trinke (paar Stunden nach dem Trainng). Denn am nächsten Tag habe ich trainingsfrei und der größte negative Einfluss vom Alkohol ist die Trägheit am Folgetag. Zusätzlich hilft die entspannende und aufhellende Wirkung von Alkohol in kontrollierten Mengen nach dem Training etwas runter zu kommen. Stichwort Anspannung/Entspannung.

Einmal die Woche feiere ich gerne etwas mehr, sollte es sich ergeben, dass ich zusätzlich innerhalb dieser Woche bei einem Bierchen lande, dann versuche ich das auf eine geringe, nicht berauschende Menge zu beschränken.

Zusätzlich versuche ich nach un nach den Gesamtalkoholkonsum zu reduzieren, Ziel ist es irgendwann nichts mehr zu trinken, bzw. nur noch in sehr geringen Mengen. Allerdings - und soviel muss man sein (ehrlich) - fällt es mir derzeit noch etwas schwer mich wirklich zu zu enstpannen und abzuschaltet, wenn ich garnichts trinke.

Wichtig is es einfach die Grenze vom "angetrunken" zum "angesoffen" so selten wie möglich zu überqueren. Natürlich sollte es auch möglich sein zu feiern und abzuschalten, wenn man nicht trinkt, hat sich das aber erst mal so eingefahren (gesellschaftsbedingt), ist es schwer das wieder bleiben zu lassen.