vorab:

derartiges darf nie bindend sein. Wer hochfrequent fest plant, wird sich verplanen - Auto-Regulation funktioniert anders:

Sie beachtet die aktuelle Form des Tages und entscheidet dann - selbst während des Trainings - was heute gemacht wird und was nicht.

Also "schwere" und "leichte" Tage gibt es nach keinem festen Schema. Will man das Spiel sogar noch besser spielen - was ich empfehle - dann sollte man den Belastungsgrad sogar innerhalb der TE variieren. Z.B.:

schwer Beugen (Kraft) - leicht/schnell Drücken (Schnellkraft) - bbmäßig Ziehen (Hypertrophie)

oder

Heben für Masse - schwer Drücken - intervallmäßig Ziehen

o.ä.




Im Rahmen der täglichen Einheit (und der Grundübungen) sollte man maximal variieren - am besten auch nicht zwei Tage hintereinander Bankdrücken usw. Das laugt alles aus. Solange das ZNS jedoch mitspielt (und der passive Bewegungsapparat nicht verletzt ist), passt das.

Wo sind eigentlich die Dips?