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Flex Leser
 Zitat von Hiroshige
Du machst in meinen Augen den gleichen Denkfehler wie viele andere. Du lebst nicht bewusst. Du lebst scheinbar nur vor dich hin. Dann siehst du etwas schlimmes, fuehlst dich schlecht und betroffen und nach einer kurzen Zeit ist es weg.
Man muss sein Leben bewusst leben und sich von seinen negativen Gedanken trennen. Dann soll man die Entscheidungen treffen, die man selbst treffen will. Man soll sich auch darueber im klaren sein das es eben jeden Augenblick vorbei sein kann und daher sich selbst, andere und das Leben respekieren. Tust du das nicht rennst du immer nur Traeumen hinterher. Wachst mit 45 auf und fragst dich wo dein Leben geblieben ist.
Sei Froh ueber jeden Atemzug, nimm dir die Zeit Zeit mit den Menschen und den Dingen zu verbringen die dir etwas bedeuten. Alles andere ist unwichtig.
Eben weil wir am Ende sterben soll die Zeit bis dahin uns selbst gehoehren. Lasse dich nicht von oberflachenlichem Abschrecken und Urteile Menschen nicht auf den 1. Blick ab.
Sei offen und entwickle eigene Prinzipien die du geflissentlich einhaelst. Das mag oft schwer sein, aber so Lebst du wenigstens dein Leben.
Frage dich was du will, was nicht immer so leicht ist. Aber was schnell klar ist, was man nicht will. Trenne dich davon. Trenne dich auch von negativen Menschen.
Sehr guter Post.
@Gothie
Das jetzige Leben ist real, ob es ein Leben nach dem Tod/eine Reinkarnation gibt, ist nicht nachgewiesen. Deshalb hoping the best but expecting the worst!
@ carli:
Polier mal lieber deine Pumpgun, sonst komme ich vorbei und hol mir dein Gold, wenn alles zusammnebricht.
"Der Islam gehört auf den Müllhaufen der Geschichte. Diese Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet." Mustafa "Atatürk" Kemal
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75-kg-Experte/in
 Zitat von Doppelbock
Ich war heute bei meiner Tante im Hospiz, die siecht grade mit Krebs vor sich hin..
Da fängt man echt an über sein leben nachzudenken. Jeden Hund würde man einschläfern, damit er nicht mehr leiden muss...
ich arbeite auf einer inneren im krankenhaus und sehe jeden tag das elend. entweder krebs oder der alk. letztes wars eine 46jahre alte lehrerin.
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Sportstudent/in
Macht mich nicht schwach hier... es muss ein Leben nach dem Tod geben!
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 Zitat von Doppelbock
 Mal gespannt ob so ein Thread hier im OT bestehen kann...
Wenn ihr was habt, was euch wirklich bewegt, oder deprimiert dann könnt ihrs hier posten...
Ich war heute bei meiner Tante im Hospiz, die siecht grade mit Krebs vor sich hin..
Da fängt man echt an über sein leben nachzudenken. Jeden Hund würde man einschläfern, damit er nicht mehr leiden muss...
Kann man nur draus mitnehmen sein Leben WIRKLICH zu leben, es kann schnell vorbei sein. 
Da kannst du "seriös" auch noch 10mal hinter schreiben........
Vergiss es hier...... Darum gehe ich auf meinen Fall auch nicht näher ein.
Möchte dir aber sagen, dass ich vor kurzer ....sehr kurzer Zeit jemanden aus meiner Familie an Magenkrebs verloren habe. Von der Diagnose bis zum Tode verging nur ein Jahr.... Als sie anfingen zu operieren, ging alles ganz schnell und es war zum kotzen ! DIE WELT WAR ZUM KOTZEN !
Weiss genau wie du dies alles im Moment erlebst.
Alles Gute !
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 Zitat von boete
Macht mich nicht schwach hier... es muss ein Leben nach dem Tod geben!
Und warum muss es das? Damit man letztendlich den tröstenden Gedanken hat, dass mans im Jenseits besser haben wird oder weil dadurch die Endgültigkeit unsers Ablebens und der damit verbundenen Ängste relativiert wird?
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 Zitat von Gummipuppe
Bin glücklich.
Auch deine beschizzene Zeit wird kommen !
Versprochen.
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 Zitat von Magatsu
Und warum muss es das?
Damit so Leute wie ich keinen Grund haben etwas dummes vor dem Tode zu tun.

http://www.freiescientologen.de/nahtod.htm
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 Zitat von Ovid__
Hum- also ich hab drei Familienmitglieder in den Tod begleitet...und die meisten von denen hätten noch viel mehr Unsinn angestellt, wenn sie nochmal eine Chance gekriegt hätten.
Sies von der anderen Seite: Wenn das Leben unendlich währe, würden wir es dann immernoch mit der gleichen Intensität führen?
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Sportstudent/in
 Zitat von Magatsu
Sies von der anderen Seite: Wenn das Leben unendlich währe, würden wir es dann immernoch mit der gleichen Intensität führen?
Noch viel härter, denn man kann ja eh nich draufgehen! 
Heutzutage muss man ja auf alles möglich aufpassen, sonst geht man mit Mitte 50 drauf.
Ziele 2013:
Big Three:
Kniebeuge 150Kg (140)
Kreuzheben 210Kg (200)
Bankdrücken 135Kg (125)
Dips: 20*50Kg (20*42.5)
Klimmzüge: 20*20Kg (20*10)
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Sportstudent/in
 Zitat von Magatsu
Und warum muss es das? Damit man letztendlich den tröstenden Gedanken hat, dass mans im Jenseits besser haben wird oder weil dadurch die Endgültigkeit unsers Ablebens und der damit verbundenen Ängste relativiert wird?
Weil es das Leben angenehmer macht? Klar ist es schoen zu lesen "Lebe dein leben, geniesse den Tag, mach was du heute willst denn morgen schon koenntest du einen Unfall haben" usw. ... es gibt xxxx Situationen am Tag, in der Woche oder im Monat wo ich mir denke wieso machst du eigentlich diese ganze shcisse hier?!?
Ich kann nicht einfach meinem Traum nachgehen und die Welt bereisen, jedenfall im moment nicht. Es fehlt nicht nur am Geld sondern auch an der Freiheit, man hat nun mal div. Verpflichtungen. Ob das nun die Pflege von einem Familienmitglied ist oder das Haustier spielt keine Rolle, es gibt sie einfach fuer jeden von uns.
Wieviel Leute gehen denn wirklich ihrem Traum nach? Leben ihren Tag als ob es der Letzte waere? 1 von 50?
So ein Gedanke das dannach halt noch was kommt macht es fuer mich halt einfacher, ja es relativiert sogar Aengste.
Sehe ich Nachrichten von den schwarzen Kids in Afrika, nur mehr Haut und Knochen... schalte gleichzeitig um auf Rtl und sehe wie Prinz Albert mit S. Conner ueber den kleinen Delphin labern.... Das macht einen doch "krank". Eigentlich muesste man doch den ganzen Tag durch die Welt laufen und Gluecklich sein, denn unterm Strich gesehen geht es uns allen wie auf nem Ponyhof.
Ich jedenfalls bin nicht den ganzen Tag happy, da hilft es eben schon ein wenig einen Gedanken zu haben das es nach dem "Leben" noch ein leben gibt. Denke ich jedoch beim Punkt Null ist alles schluss und vorbei, krieg ich nen Depri und lande Abends mit ner Kinderschokolade in der heissen Badewanne.
Genauso das Thema Gesundheit, klar ist man Gsund, aber warte nur bis man richtig Krank wird, in so einem moment wird einem dann wieder klar wie wenig man doch fuer die Gesunde "Phase" dankbar war... ist man jedoch anschliessend wieder Gesund, geniesst man vielleicht die ersten paar Tage sehr intensiv, anschliessend folgt wieder das Spiel vom Alltag und seiner alltaeglichen Pflicht.
Lebst du denn nach dem Ding "Lebe heute denn morgen schon koennte es vorbei sein?"
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