Ergebnis 1 bis 10 von 17

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Discopumper/in
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    Auf ca. 6 Stunden.

    Mit ZNS-Überlastung meine ich: das ZNS hindert mich an meiner Maximalleistung. Ich hatte ja oben schon geschrieben, dass ich (bis zu 2 Tage nach) einem Sprinttraining beim BD ca. 20KG weniger Maximalgewicht drücke. Wenn ich nicht sprinte (=also den sowieso schon geringen Trainingsumfang verringenre), habe ich das Problem, wie gesagt, nicht. Woran, außer am ZNS, kann der Krafteinbruch denn sonst liegen...

  2. #2
    Men`s Health Abonnent Avatar von MajPay
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    Gib mal mehr Daten. Die Ernährung kann viel ausmachen, sollten die 20kg aber einen Unterschied von 20% oder mehr ausmachen ist das schon einiges. Wieviel drückst du denn normal? Schonmal eine Woche versucht eine Woche zu pausieren?

  3. #3
    Men`s Health Abonnent Avatar von hara
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    dein einwand is schon begründet. der glykogenspeicher kanns nicht sein, weil du beim sprinten nicht die glykogenspeicher in den oberkörpermuskeln leerst und der leberspeicher im nu wieder voll is.

    jedoch muss die trainingsaufteilung bei nur 6h pro woche schon grotesk schlecht sein damit ich eine zns überlastung hervorrufe. ernährung spielt sicher eine große rolle, vor allem nachdem sprinten und vorm bankdrücken.

    ich bin mittlerweile selbst langstreckenläufer und kann mir vorstellen das ich 2 tage nach einem langen lauf (+20km) auf der bank von der leistung sicher abfallen würde. nach einem sprinttraining müssten 2 tage aber genügen.

    trotzdem ist es für mich viel logischer VOR dem sprinttraining bankzudrücken, sprich das ganze umzudrehen 1-2 tage vorm sprinten drücken!

    lg
    h

  4. #4
    Discopumper/in
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    @hara

    danke, ich schau mal, wie ich's wirklich besser organisieren kann. Denn eigentlich ist vor dem Sprint ja nach dem Sprint, die Woche hat immer 7 Tage

    Das mit dem Dauerlauf kann ich auch bestätigen, danach (wenn ich's denn mal mache) haperts bei mir auch einpaar Tage kräftemäßig.

    Aber ich glaube, die meisten Menschen, die nicht immer ganz ans Limit gehen, merken von sochen starken Kraftschwankungen auch wenig. Meine Sprintkollegen machen Liegestütze oder im Studio Training mit vergleichsweise leichten Gewichten. Deshalb hab ich's schwer, mein Problem überhaupt jemandem zu erklären.

    @MajPay
    ich drücke, wenn ich ausgeruht bin, max. 150kg. Sonst, wie erwähnt, nach den Sprints dann max. 130kg. Das wären also 13,3% weniger...

  5. #5
    Men`s Health Abonnent Avatar von MajPay
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    Das ist schon eine sehr große Schwankung meine ich. Bist du dir sicher, dass es nur nach dem Sprinttraining so ist? Eventuell sitzt die Technik nicht perfekt und du drückst sehr unterschiedlich? Bei so großen Schwankungen würde ich wirklich auf Ursachenforschung gehen. Ich weiß noch, dass ich beim Drücken immer so leichte Schwankungen hatte, einmal gingen 3WH mit 130kg, dann mal nur 1 und eine geschummelte. Das hat mich damals schon fertig gemacht, war aber noch erklärbar. Lass mal eine Woche das Sprinttraining weg und beobachte ob es dann wirklich besser ist. Trainierst du denn die Hüft- und Kniestreckung nur durch Laufen, Sprinten und Springen? Machst du auch Krafttraining für die Beine?

    Ich würde einfach mal rumprobieren an deiner Stelle... Fürs erste mal eine oder zwei Wochen totale Pause, sollte danach alles passen haben wir das Problem gefunden (Übertraining, der Kopf will nicht mehr). Besteht das Problem immer noch mal die Reihenfolge tauschen, wenn dein Körper vom Sprinttraining wirklich so mitgenommen ist, dass am nächsten Tag das Drücken einbricht, dann kann es tatsächlich irgendeine Sache mit dem Nervensystem sein, muss ja keine Überlastung des ZNS sein, reicht auch, wenn irgendein Nerv irgendwo blockiert ist und nach dem Sprinttraining einfach auf beleidigt macht.

    Hast du eventuell des öfteren Schulterschmerzen oder Nackenbeschwerden?

  6. #6
    Eisenbeißer/in Avatar von Moppsy
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    Meiner Ansicht kann man die 6h Trainingszeit nicht zur Beurteilung eines möglicherweise überbelasteten ZNS heranziehen.
    Hier gehts nicht um die Trainingsdauer, sondern um die Intensität. Und 6 mal die Woche bis ans absolute Limit zu gehen ist natürlich deutlich zu viel!

  7. #7
    BB-Leicht-Schwergewicht Avatar von The Wicker Man
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    Immer bis ans Limit
    Zitat Zitat von Moppsy
    Meiner Ansicht kann man die 6h Trainingszeit nicht zur Beurteilung eines möglicherweise überbelasteten ZNS heranziehen.
    Hier gehts nicht um die Trainingsdauer, sondern um die Intensität. Und 6 mal die Woche bis ans absolute Limit zu gehen ist natürlich deutlich zu viel!
    Ich finde auch, dass die Trainingsart "immer bis ans Limit" sehr grenzwertig ist. Ich würde nicht sagen, dass es prinzipiell nicht funktioniert (mal von den passiven Strukturen abgesehen) aber immer am Limit ist sehr fordernd für das ZNS und da muss man sich schrittweise dran gewöhnen und auch dann hält das mit Sicherheit nicht jeder aus. Auf jeden Fall macht es (fast) niemand so im Leistungssport - egal ob LA, GH, BB oder was auch immer. Bei sinnvoller aufgeteiltem Training ist auch das 2- bis 3-fache an Trainingszeit pro Woche drin.

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