Nein es gibt in diesem Sinne keine Langzeitschäden, die erst bei längerem Gebrauch auftreten. Was du meinst ist eine Agranulozytose bzw. komplette Knochenmarksdepression..... das ist eine der typischen Nebenwirkungen von Metamizol, daß es wenn man Pech hat die Bildung der Blutzellen im KM unterdrückt. Das ist im allgemeinen reversibel allerdings bedarf es dabei einer intensiven ärztlichen Betreuung. Daher ist Metamizol kein optimales Medikament um dauerhaft die Migräne zu behandeln.... würde versuchen auf etwas anderes auszuweichen.
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