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  1. #1
    Sportstudent/in
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    WDHs nach Zusammensetzung der Muskeln

    http://www.t-nation.com/free_online_..._and_shoulders
    http://www.t-nation.com/free_online_...and_lower_body

    Grobe Zusammenfassung:

    Brust: medium-low reps
    Trizeps: low reps
    Schulter: medium-high reps
    Biezps: medium-low reps
    Unteramre: high reps
    Latissimus: medium reps
    Trapez: medium-high reps
    Hams: low reps
    Gluetus, unterer Rücken: medium-high reps
    Waden: high reps
    Quads: medium-low reps
    Bauch: low reps


    Mich würde mal interessieren, inwiefern ihr solche Überlegungen in euer Training miteinbezieht.

    Mir fällt auf, das der Artikel dem verbreiteten Prinzip von wenigen WDHs beim Heben und eher vielen WDHs beim Beugen widerspricht.

  2. #2
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    Ich hab die gleichen Erfahrungen gesammelt. Beugen hab ich die besten Ergebnisse mit 3-6wdh.
    MfG gravi

  3. #3
    Eisenbeißer/in Avatar von Cuchulainn
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    Ist eben die oft geführte Diskussion: Sind Bodybuilder auch stark ? Und im Anschluss; Was ist denn die Zielsetzung für BBer ?
    Für Kraftdreikampfverhältnisse sind sie (statistisch) nicht stark (genug), es gibt jedoch auch genug Gegenbeispiele.

    Ist die funktionale Hypertrophie für BBer also die maßgebliche Zielsetzung ?
    Ich denke nicht.

    Zum Glück muss ich mich als Hobbysportler nicht mit den Trainingsprinzipien der Topleute beschäftigen.
    Aber es ist doch immer sinnvoll alle "muskulären" Bereiche abzudecken:
    Schweres Fibrillentraining mit niedrigen Wdh. und hohen Gewichten dient zur Vergrößerung der Phosphatdepots und der Aufbau von Glykogendepots sowie eine verbesserte Vaskularität werden durch hohe Wdh. erreicht.

    Also scheint ein "einseitiges" muskelfasertypgerechtes Training auch Potential zu verschenken.
    Warum sollte man das tun ?



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    Just Look Them Straight In The Eye and Say... POGUEMAHONE!!

  4. #4
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    Weder geht es hier um funktionale Kraft, noch hat jemand gesagt, dass man nur noch in einem Wiederholungsbereich trainieren soll.

  5. #5
    Eisenbeißer/in Avatar von Cuchulainn
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    Zum Thema funktionale Hypertrophie:

    Im Gegensatz zur nicht-funktionalen Hypertrophie die vor allem durch bodybuilding-spezifisches Training induziert wird, ist für das Training der funktionalen Hypertrophie grundsätzlich eine höhere Gewichtsintensität, sowie eine verringerte Wiederholungsanzahl (pro Satz) notwendig.
    von C. Zippel

    ...und als Antwort auf eine Leserfrage, antwortet Henselman:
    Antonio. B: Heavy compound exercises are still the most effective way to build strength, which is fundamental to muscle, so it depends on your program design if your rep range is optimal at the moment.
    Das bedeutet aber nicht, dass ich das Prinzip der funktionalen H. ablehne, wie käme ich auch dazu, es kommt nur teilweise etwas dogmatisch daher.

    Zum Thema Wdh.: Mir ging es eigentlich nur um die Festlegung eines bestimmten Wiederholungsbereichs in Beziehung zur Faserverteilung.
    (Bsp. Lat, ca.: 50/ 50 langsam/ schnell) Daraus resultiert dann eigentlich logisch ein mittlerer Wiederholungsbereich, wenn die Verteilung denn statistisch 50/50 ist.
    Dabei frage ich mich außerdem, ob hierbei beide Fasertypen "ausreichend" gefordert werden ?
    Hätte man mindestens 2 verschiedene Wdh. Bereiche: Schwer und mittelschwer/leicht würde m.E. die größere Trainingsvariabilität mehr statistische "Ausreißer" treffen und eine höhere Intensität erreicht und damit auch mehr Hypertrophie ausgelöst.

    Ich finde diesen Artikel übrigens sehr inspirierend und werde dem Autor auch nicht widersprechen können, dazu fehlt mir die Erfahrung/Ausbildung, aber im Vergleich zu anderen "Systemen" klingt das alles ein bisschen nach "Gleichmacherei". (in Beziehung auf die Trainierenden und deren statistische Faserverteilung).


    -------------------------------------------
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  6. #6
    Sportstudent/in
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    Das Statistik-Argument gefällt mir.

    Man könnte ja z. B. Klimmzüge abwechselnd schwer und leicht machen und Waden immer 9x leicht und 1x schwer.

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