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Hybrid-Darstellung

  1. #1
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    Zitat Zitat von xTIMx
    Stell Dir mal das Worst Case Szenario mit schwerem Bankdrücken vor und Du bist allein zu Hause....
    Die von mir verlinkten Multipressen haben alle einstellbare Sicherheitsstops auf denen man die Stange ablegen kann wenn man nicht mehr kann (ähnlich wie bei den Notablagen von einem Power Rack).

    Zitat Zitat von HerrVonEich
    es werden gleich einige aus ihren löchern kommen und das übliche nachlabern was sie gelesen haben..stell dich also schonmal auf : wozu braucht man eine multipresse??? hol dir lieber ein powerrack!!!wkm machen bla bla bla...

    und jetzt eigentlichen
    die von barbarian line haben ne geile qualität die kann ich nur empfehlen..die anderen kenn ich nicht
    Power Rack habe ich bereits

  2. #2
    Sportbild Leser/in Avatar von skorpion007
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    Powerrack hast du, jetzt noch eine multipresse? Musst ja ein Riesen Keller haben? Trainiere auch zuhause (grosse Garage), hab n Halfrack, wenn ich da so schau was am Schluss alles rumliegt an Gewichten diversen Stangen/Ausrüstung... Da musst du ein Riesen Raum haben?

  3. #3
    Eisenbeißer/in Avatar von body02
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    Wichtig ist das die Längsführungen kugelgelagert sind.
    Bei billigen Gleitschuhen läufts nicht sauber und verkantet leicht - macht kein Spaß so.
    Hier lieber paar Mark mehr ausgeben.

    Aber wie schon erwähnt wurde, ist eine Multipresse wenig sinnvoll.

    Ein Beinstrecker hingegen schon! (@Kleberson)


    Meinen Beinchen hats immer gut getan:

    http://www.youtube.com/watch?v=KPMNOwYr9tg


    Aber jedem seine Meinung

  4. #4
    BBszene kennt mich Avatar von kleberson
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    Zitat Zitat von body02
    Ein Beinstrecker hingegen schon! (@Kleberson)
    Und warum?

    Wenn ich mal gegenrechne wieviele Knie die Beinstrecker-Maschine auf dem gewissen hat und wievielen Leute sie nennebnswert was gebracht hat, dann sthet die Maschine sehr sehr schlecht da.
    Klar kann man darauf gut nen Pumpsatz machen, aber das geht auch anders und gesünder. Aufbauen wird man damit direkt so gut wie nix, denn da wo beim Beinstrercker die Musik spielt (also am Ende der Ausführung), da gehts hauptsächlich aufs Knie.
    Da finde ich Pressen mit ganz enger Beinstellung oder Frontkniebeugen besser, um den Quad nochmal isoliert ranzunehmen.

    Aber du bist ein Profi (zumidnest aus meiner Sicht) und ich lerne gerne dazu, daher schonmal Danke für deine Sichtweise

  5. #5
    Eisenbeißer/in Avatar von body02
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    Danke für Lorbeeren.

    Wir schweifen zwar vom Thema ab aber... nun gut:

    1. Wenn beim Beinstrecken nur im oberen Bereich was los ist, dann läuft was falsch.
    Entweder:
    -schei... Maschine
    -zu viel Schwung
    -schlechte Kraftverhältnisse in den Quads bedingt durch zu viel Beinpressen und Kniebeugen (Stichwort Lastkurve)

    2. Ist Beinstrecken eine hervorragende Übung, um innerhalb der sehr komplexen Oberschenkelmuskulatur, gezielt bestimmt Muskelstukturen zu trainieren die durch reines Beugen zu kurz kommen.
    Man kann sozusagen den Oberschenkel, durch bestimmte Techniken beim Beinstrecken "modelieren".
    Eine gute Variante ist z.B. einbeiniges Strecken mit unterschiedlichen Fußwinkeln.
    (aber nur für sehr Erfahrene geeignet)

    3. Wer beim Beinstrecken seine Knie kaputt macht, der macht was falsch
    Oder das Beinstrecken hat lediglich die Schwachstellen im Knie aufgedeckt
    oder schei... Maschine.

    4. Thema Aufbau: Klar kann man damit aufbauen.
    Kenn sogar 2 die haben nur mir Beinstrecken und -beugen richtig dicke Schenkel aufgebaut. Da geht schon was!

    Im übrigen kenne ich keinen mit Knieproblemen durchs Strecken.
    Da kenn ich mehr die mit Beugen Probleme haben.
    Und wenn überhaupt, dann waren schon vorher Probleme da.

    Grundvorraussetzung ist allerdings immer eine gute Maschine!
    Achtsamkeit und saubere Ausführung sind natürlich Grundvorraussetzung. Und wer nicht auf sein Gefühl achtet der kann sich mit jeder Übung kaputt machen.


  6. #6
    BBszene kennt mich Avatar von kleberson
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    1. Das ergibt sich doch automatisch, dass nur oben was los ist. Die Beinstrecker die ich kenne (etwa 8 Farbikate) arbeiten alle mit Spitzenkontraktion. Also juckt es den Muskel in seiner starken Phase (im gebeugten Zustand kann der Strecker die größte Kraft aufbringen) so gut wie nicht.
    Daher kann ich mir das nur erklären, dass du evtl. eine super gute Beinstreckermaschine hast, die von der Widerstandskurve anders verläuft.

    2. Danke, das werde ich mal ausprobieren mit der Fußstellung. Klingt logisch.

    3. Ich dne ehr, dass die meisten zu viel Gewicht nehmen, aber wie gesagt finde ich das Risiko im Vergleich zum Ertrag nicht sinnvoll.

    4. Denke der Aufbau kommt da aber hauptsächlich von den Kniebeugen. Ist ja auch logisch bzw. wenn man mit Beinstrecker so ein Bein aufbauen könnte wie mit Kniebugen, dann köntnen wir uns vor lauter Super-Beine nicht mehr retten. Kniebugen erezugt ganz andere Spannungszustände und die sind nunmal ausschalggebend. Da kann jemand den ganzen Strecker auseinander nehmen, aber er wird nie so dicke Stelzen bekommen wie jemand, der schwer beugt.


    Danke nochmal für die Anregung in Punkt 2.

  7. #7
    Eisenbeißer/in Avatar von body02
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    Zitat Zitat von kleberson
    1. Das ergibt sich doch automatisch, dass nur oben was los ist. Die Beinstrecker die ich kenne (etwa 8 Farbikate) arbeiten alle mit Spitzenkontraktion. Also juckt es den Muskel in seiner starken Phase (im gebeugten Zustand kann der Strecker die größte Kraft aufbringen) so gut wie nicht.
    Daher kann ich mir das nur erklären, dass du evtl. eine super gute Beinstreckermaschine hast, die von der Widerstandskurve anders verläuft.

    Haben ne gute alte (30 Jahre) Gym80. Das ist mM.die Beste überhaupt! Aber es gibt auch andere die ein Kurvenrad haben.
    Die Kniebeugen geschulte Kraftentfaltung bei dir tut ihr übriges... Glaub mir.
    Um das nachzuvollziehen müßtest du ein paar Jahre Beinstrecken nachholen.
    Im Übrigen ist die Lastkurve bei Kniebeugen auch nicht linear. Sie ist eben annähernd umgekehrt daher auch deine Probleme.


    2. Danke, das werde ich mal ausprobieren mit der Fußstellung. Klingt logisch.
    insbesondere für die Entwicklung der Köpfe und des seitl. Schwungs wichtig

    3. Ich dne ehr, dass die meisten zu viel Gewicht nehmen, aber wie gesagt finde ich das Risiko im Vergleich zum Ertrag nicht sinnvoll.

    Das Risiko bei schweren Kniebeugen ist nicht wirklich kleiner. Sehnenabrisse und Bandscheibenvorfälle gibts hier zugenüge.
    Man muß auch die Beine nicht unbedingt soweit durchstrecken bis die Knie am mechanischen Anschlag sind.
    Die Technik ist nicht unwichtig:
    Untenraus schön langsam ziehen. Ab der Mitte dann ganz langsam beschleunigen.
    Beim Ablassen im ersten Viertel etwas schneller, dann immer langsamer werden.
    Dadurch hast du über den gesamten Radius annähernd gleiche Spannung



    4. Denke der Aufbau kommt da aber hauptsächlich von den Kniebeugen. Ist ja auch logisch bzw. wenn man mit Beinstrecker so ein Bein aufbauen könnte wie mit Kniebugen, dann köntnen wir uns vor lauter Super-Beine nicht mehr retten. Kniebugen erezugt ganz andere Spannungszustände und die sind nunmal ausschalggebend. Da kann jemand den ganzen Strecker auseinander nehmen, aber er wird nie so dicke Stelzen bekommen wie jemand, der schwer beugt.

    Ich hab doch geschrieben: "Nur" mit Beinstrecken. Nix Kniebeugen!
    Ehrlich, richtig dicke Dinger. Ohne auch nur eine Kniebeuge zu machen.

    Es ist ein Mythos das man nur durch Kniebeugen dicke Beine bekommt. Für manche mag das stimmen, für andere wieder nicht.
    Für einen vollständig entwickelten/detaillierten Quat, reichen Kniebeugen auch i.R. nicht aus. Sicher gibts auch Ausnahmen.

    Danke nochmal für die Anregung in Punkt 2.


    gern geschehen . Vielleicht hilfts ja noch wem anders.

    Ich seh das natürlich immer aus der Sicht eines nach perfektion strebenden Athleten.
    Für die meisten Hobbypumper ist das natürlich alles nicht so relevant.
    Allerdings sollte man größer Defizite früh erkennen und gegensteuern um nicht irgendwann wie Quasimodo oder mit "Kackstelzen" rum zu laufen.

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