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Gibts nicht schon die Möglichkeit Unity 5.0 auf dem 11.10er zu installieren?
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Sportstudent/in
Ja, kann man. Wenn du nach Unity 5.0 googelst, findest du eine kurze Anleitung dafür. Ist kein großes Ding.
Ich glaube nur nicht, dass HUD schon integriert ist.
Abgesehen davon hat die 12.04 5 Jahre Support.
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stimmt gerade rausgefunden...dann werde ich einfach auf die 12.04er warten.
Wie sind eigentlich Suse, Knoppix und Konsorten im Vergleich zu Ubuntu?
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Sportstudent/in
Zu Suse und Knoppix kann ich nix sagen. Ich habe mal - als Redhat-basierte Distro - Fedora ausprobiert. Ich kam damit garnicht zurecht.
Ich denke, dass alle Ubuntu-basierten Distros für Linux-Anfänger am einfachsten sind.
Klar, die richtigen Cracks sind mit Archlinux, Gentoo oder anderen Dingern unterwegs. Der Durchschnitts-User dürfte aber mit Ubuntu am besten bedient sein.
Wobei ich mich nicht mit der alten Unity-Version anfreunden konnte und Gnome 3 zu buggy war. Daher habe ich mich für Kubuntu entschieden, weil mir die ganze KDE-Umgebung einfach gut gefällt.
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Danke für deinen Post. Bin mit Ubuntu wie schon gesagt sehr zufrieden.
Mal ne andere Frage...benutzt wer von euch Ubuntu One?
Falls ja, würde mich interessieren, wie es da um die Sicherheit bestimmt ist...muss mich in die ganze Cloud Thematik auch erst ein bisschen einlesen, aber ein paar Erfahrung sind immer ganz gut
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Sportstudent/in
Ich selber benutze Dropbox. Ubuntu One soll aber sehr gut sein und prima funktionieren. Die Server sollen auf der Isle of Man stehen, was aus Sicherheitsüberlegungen heraus günstiger sein soll als bei Dropbox.
Ansonsten dürfte dir das hier weiterhelfen:
https://one.ubuntu.com/help/faq/
Grundsätzlich muss jeder für sich selbst fein überlegen, ob er einen Cloud-Service in Anspruch nimmt oder nicht. Wer ein absoluter Sicherheitsfanatiker ist, wird davon eher Abstand nehmen. Meine Paranoia hält sich in Grenzen; ich finde Cloud-Dienste sehr praktisch, wenn man mehrere Plattformen nutzt.
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 Zitat von macmeier
Gerade weil ich den Rechner nur noch für Internet und ein wenig Office und Multimedia nutze, bin ich auf Linux umgestiegen.
Ich habe seitdem keine Probleme mehr mit Viren oder Trojanern. Ich benötige keine Security-Suiten, dass muss nicht mehr defragmentieren oder die Registry bereinigen. Mein altes Laptop rennt wie eine Eins und Kohle für Software habe ich schon lange nicht mehr bezahlt.
Jedem das Seine, ich bin auch sicher kein Fanboy, aber die Argumente sind mMn. einfach quatsch und nicht sachlich.
-In 11 Jahren nicht einen einzigen Virus.
-Exakt einen Bluescreen in der Zeit obwohl ich viel gestestet und rumgebastelt hab.
-Bis auf Windows selbst auschließlich Freeware installiert.
Für mich spricht absolut nichts gegen Linux (in manchen Bereichen kann/will man gar nicht drauf verzichten), aber diese Windows schlechtrederei ist albern. Wenn Linux so geil und einfach wäre wie manche es darstellen wollen, dann hätte es sich auch in der breiten Masse durchgesetzt.
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Sportstudent/in
 Zitat von TheCrow77
Jedem das Seine, ich bin auch sicher kein Fanboy, aber die Argumente sind mMn. einfach quatsch und nicht sachlich.
-In 11 Jahren nicht einen einzigen Virus.
-Exakt einen Bluescreen in der Zeit obwohl ich viel gestestet und rumgebastelt hab.
-Bis auf Windows selbst auschließlich Freeware installiert.
Für mich spricht absolut nichts gegen Linux (in manchen Bereichen kann/will man gar nicht drauf verzichten), aber diese Windows schlechtrederei ist albern. Wenn Linux so geil und einfach wäre wie manche es darstellen wollen, dann hätte es sich auch in der breiten Masse durchgesetzt.
Dann hast du in 11 Jahren sehr viel Glück gehabt. Ich denke, dass deine Erfahrung auch nicht der des durchschnittlichen Windows-Users entspricht. Und wenn ich mich im Kollegen- und Freundeskreis so umsehe, finde ich auch niemanden, der nicht regelmäßig Probleme gehabt hätte.
Das ist seit Windows 7 sehr viel besser geworden; keine Frage ! Es ist das robustete Windows, das Microsoft je rausgebracht hat. Aber es hat auch seinen Preis.
Aber auch hier kommen Probleme auf, die ich nicht verstehe. Ein Beispiel: Warum um alles in der Welt bläht sich mein Windows 7 innerhalb von Wochen von 6 GB auf 18 GB auf, obwohl ich nur Updates installiert habe und es sonst nie nutze ? Ich muss dann wieder mühselig nach Wiederherstellungspunkten suchen, etc.
Viele der Windows-Rituale nimmt oder nahm man hin, weil man es einfach nicht anders kannte. Dazu gehören auch das Defragmentieren, das Bereinigen der Registry, die Viren- und Spywarescanner, etc.
Ich bin gespannt, wie Windows 8 bei den meisten ankommen wird. Und dann geht das wieder los, dass man sich überlegen muss, ob man sich das zulegt und wieviel Geld man berappen möchte, um halbwegs vernünftige Version zu bekommen.
Es geht sich nicht darum Windows schlecht zu reden. Es geht sich darum, Interesse für eine zu Unrecht wenig beachtete gute Alternative zu wecken, die für die meisten Anwender sehr befriedigend funktionieren kann. Zudem kann man ja auch beide Systeme ohne Probleme nebeneinander her laufen lassen.
Das sich Linux für die breite Masse nicht durchsetzt, liegt zum einen an den vielen Vorurteilen, die aus alten Zeiten herrühren (das ist bei Windows nicht anders) und der Tatsache, dass auf den meisten Rechnern Windows vorinstalliert ist. Das ist ziemlich ungerechter Vorteil für Microsoft.
Außerdem stellt sich die Linux-Community mit den unüberschaubaren Distributionen und internen Querelen selbst ein Bein. Das kann ich selbst nicht verstehen.
Linux ist nicht so einfach. Es erfordert die Bereitschaft, sich damit auseinander zu setzen. Wer keinen Bock hat, ein wenig umzulernen, wird daran keine Freude haben. Wenn etwas mal nicht richtig läuft, kann es ätzend schwierig werden, den Fehler zu beseitigen. Aber wenn man ein wenig Durchblick bekommen hat, ist es - so wie du sagst - geil !
Klar, ich rühre hier gewaltig die Werbetrommel. Aber warum auch nicht ? Am Ende bleibt es ja jedem selbst überlassen, etwas anderes auszuprobieren. Und es ist ein gutes Gefühl, sich nicht mehr auf den nächsten teuren Microsoft-Update-Wahn einlassen zu müssen.
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Das war kein Glück sondern einfach Brain.exe 2.0
Ich finde es ja gut, dass du für Linux die Werbetrommel rührst.
Nur die Argumente gegen Windows gefielen mir nicht so.
Linux war lange Zeit als ein Bastelsystem bekannt, was bei den it- desinteressierten Leuten auch nicht so schnell aus den Köpfen verschwinden wird.
Ich weiß auch nicht was du als mit dem "Windows ist teuer" hast.
Wenn man Windows neustes BS nicht gleich am ersten Tag und als Ultimate haben will, zahlt man im Schnitt 80€ für die Home Premium Version. Was sind schon 80€ bei einer Nutzungszeit von locker 4-5 Jahren?
Alles andere an Software bekomme ich doch ausreichend als Open Source Freeware.
Ansonsten gebe ich dir was Linux betrifft absolut recht. Wer sich die Mühe macht sich einzuarbeiten, wird viel Spaß damit haben und die breiten Einsatzmöglichkeiten kennenlernen. Z.b. auch Linux-Spielerein auf dem Tablet, Handy, Sat Receiver usw.
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Sportstudent/in
Teuer ist relativ, das stimmt schon. Aber wenn ich zu Hause alle Rechner auf einen Stand haben wollte, würde ich dreimal Lizenzen haben müssen. Und schon addiert sich das. Ich bin da auch ziemlich geizig geworden, das gebe ich gerne zu.
Wie auch immer. Niemand soll etwas nutzen, was er nicht möchte, aber wenn ich auch nur bei einem Neugier geweckt habe, sich mal auf was neues einzulassen, dann habe ich mein Ziel erreicht!
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