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60-kg-Experte/in
 Zitat von Phyrexian
4. Danke. Das wollte ich gerade fragen. Gilt der Wert auch fûür Leute mit hohem KFA wie mich? Weil Fett ist ja nicht stoffwechselaktiv und mach ja doch 20 kg+ aus bei mir.
3. Ok.
2. Hört sich jetzt vielleicht wie eine Ausrede an, aber ich kann selbst im normalen Alltag noch nicht schmerzfrei laufen. An Sachen wie laufen, Radfahren oder auf den Stepper zu gehen ist daher nicht zu denken. Vielleicht könnte ich aber Schwimmen probieren.
1. Alles klar.
Naja du hast aber gesehen, dass du zu anfangs sehr schnell abgenommen, wenn nicht sogar zu schnell abgenommen hast, deshalb würde ich mit den Kalorien auf keinen Fall runtergehen. Bei deinen Voraussetzungen und ohne Cardio solltest du dich dann an die unteren Grenzen der Richtlinien halten sprich ca 29kcal/kg etc....
Aber lass dir eins gesagt sein:
Keiner wird dir Pauschal die perfekte Antwort liefern können, dazu ist die Bandbreite an unbekannten Variablen und deren Zusammenhängen noch zu unklar und unerforscht.
Halte dich an den Spiegel und dein Körpergefühl (ohne die Angaben und erfahrungswerte erfahrener Athleten nun völlig außer Acht zu lassen) vielleicht so eine Kombination.
Setz doch erstmal die Tipps um und sei dann wachsam.
Bodybuilding ist im Großen und Ganze ein Aktions-ReReaktionssport.
Man agiert........dann beobachtet man die Reaktion des Körpers.....dann reagiert man auf die Reaktion......! Du kannst in diesem Zusammenhang nur die Aktion und die Reaktion auf die Reaktion (was wiederrum eine erneute Aktion darstellt) gestalten.
Deswegen sagen dir viele erfahrene BB"er auch: Lerne deinen Körper kennen
ergo Try and Error
>Viel Erfolg
Besser kannst du deinem Körper seine Individualität nicht anerkennen.
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Neuer Benutzer
Dankeschön.
Werde jetzt wohl auf die empfohlene Kalorienangabe da oben setzen (das hieße bei mir dann 2100 und 2350 kcal) und eben, wie vorher, sauber essen.
Nehme an, dass ich zuerst mindestens 2-3 kg drauf packe in der ersten Woche, aber vielleicht geht es dann ja langfristig wieder bis zum Ziel.
Und Kardio wollte ich so oder so anfangen, habe aber die 3 genannten Arten getestet, ist wirklich nicht möglich, aber langsames Schwimmen sollte evtl. schmerzfrei gehen.
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Eine Frage: Wenn du Fett loswerden willst, warum ißt du dann bis zu 70g Fett am Tag?
Wenn du Fett essen willst, solltest du eher low carb machen.
Denn, was passiert, ist dass während du die KH ißt, selbige vorzugsweise verbraucht werden und das Fett gespeichert wird.
Und es gilt die Nährstoffbilanz: Du kannst netto Fett nur verlieren, wenn du mehr Fett verbrennst als du zuführst. Bei KH reicher Ernährung ist das effektiv nur möglich nachdem der Insulinpegel gegen normal geht, also mehrere Stunden nach der letzten Mahlzeit, die nennenswerte Mengen KH enthalten hat.
Die Thermogenese aus Nährstoffen steht wie folgt in Relation: Protein > KH > Fett. Die Stoffwechelrate hängt maßgeblich von den KH ab, d.h. im Prinzip ist low fat richtig, nur, dann sollte es auch *low* fat sein.
Ich würde es so machen: Auf Fett so weit wie möglich verzichten, ausser auf Fischöl (d.h. o-3 Fett, o-6 brauchst du wohl kaum da im überschüssigen Fettgewebe vorhanden). Also zu jeder Mahlzeit Fischöl (oder Fisch essen). Auch vor dem Schlafengehen Fischöl. Eine weitere, wenn nicht *die* kritische Komponente in der westlichen Ernährung ist Magnesium..
Und ich würde nur während eines kurzen Zeitfensters (z.B. 6-8h) die Kalorien einnehmen, bzw den Großteil; ausserhalb, wenn es sein muß, nur mageres Protein, nicht unbedingt Konzentrate.
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Neuer Benutzer
Danke für die Antwort.
Eine Frage: Wenn du Fett loswerden willst, warum ißt du dann bis zu 70g Fett am Tag?
Ich komme eigtl. teilweise auf 15-30g am Tag, aber esse noch mehr (bspw. Nüsse), weil mir gesagt wurde, auch bei low Fat, 1 g / kg. Also das extra Fett wegzulassen wäre alles andere, als ein Problem!
Wenn du Fett essen willst, solltest du eher low carb machen.
Habe ich mal 4 Monate durchgezogen. Ist die ekligste Art, wie ich mich je ernährt hab' und ist echt nicht mein Fall, inzwischen bin ich außerdem Vegetarier, was die AD nicht gerade erleichtert.
im Prinzip ist low fat richtig, nur, dann sollte es auch *low* fat sein.
Irgendwie ironisch, dass ich eigtl. immer wirklich Low Fat esse und es am Abend dann aufstocke, weil ich dachte es ist selbst dafür zu wenig ... wird dann wohl geändert.
Und ich würde nur während eines kurzen Zeitfensters (z.B. 6-8h) die Kalorien einnehmen, bzw den Großteil; ausserhalb, wenn es sein muß, nur mageres Protein, nicht unbedingt Konzentrate.
Tue ich im Normalfall sogar so!
Eine weitere, wenn nicht *die* kritische Komponente in der westlichen Ernährung ist Magnesium..
Zu wenig, oder zu viel? Weil ich ZMA supplementiere ...
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Ein Nachtrag wäre noch wie folgt: Untersuchungen bzgl Thermogenese aus Nahrung zeigen: bei Übergewichtigen bzw der Grund für das Übergewicht ist möglicherweise die Tatsache, dass die Thermogenese aus speziell Glucose (oft) verringert ist. Das heißt, die Frage ist ob eine glucosereiche Ernährung in jedem Fall richtig ist..
Re: Magnesium: Zu wenig.
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