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http://www.justfit-clubs.de/
der hauptbesitzer ( sind alles brüder die geschäftsführer )
fährt nen 250.000 teuren aston martin und wohnt in ner villa...
den brüdern geht es ähnlich
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Flex Leser
Und was soll uns das jetzt sagen?
"Der Islam gehört auf den Müllhaufen der Geschichte. Diese Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet." Mustafa "Atatürk" Kemal
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Haus & Auto auf pump? Ist das etwas neues?
Es sind immer die gleichen, die auf Äußerlickeiten wie dicke Autos und schicke Kleidung jemanden versuchen einzuschätzen...
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Als Studiobetreiber lässt sich sehr gutes Geld verdienen, wenn man es richtig macht.
Das hat nichts mit den Entwicklungen im Fitnessmarkt zu tun, sondern damit, wie man als Unternehmer damit umgeht.
Viele Studiobetreiber machen den Fehler und denken, sich mit einem eigenen Studio einen Lebenstraum erfüllen zu können, weil man ja das Hobby zum Beruf macht. Doch dieser Gedanke reicht nicht, um ein leistungsfähiges Unternehmen aufzubauen - und genau das ist ein Fitnessstudio.
Wie jedes Unternehmen muss sich auch ein Fitnessstudio einmal entscheiden, welche Kunden es anspricht. Für diese Kunden muss es einen Nutzen bieten, den diese Kunden in keinem anderen Studio erhalten.
Viele Inhaber entscheiden sich nie für eine Zielgruppe und arbeiten auch nie einen Leistungsvorteil heraus, den sie als solchen verkaufen. Man könnte auch sagen: Einerseits werden sie nie McFit, andererseits nie INJOY. Der Erfolg beider Konzepte ist kein Zufall, sondern folgerichtig.
"Einfach ein gutes Familienstudio mit guter Atmosphäre und gut ausgebildeten Trainern" ist weder Fisch noch Fleisch und reicht heute einfach nicht mehr.
Alle neuen Kurs- und Trainingstrends anzubieten reicht ebenso nicht.
Das sage nicht ich, sondern das sagt die wirtschaftliche Schieflage solcher Studios - sie sterben massenweise.
Was aber reichen würde, wäre:
Penibel darauf zu achten, dass die Mitglieder wirklich schnell ihre Ziele erreichen. Das bedeutet eine enge Betreuung durch sportlich und sozial enorm qualifiziertes Personal - und somit hohe Personalkosten. Noch höher ausfallen werden aber die Erträge, weil aufgrund nicht abreißender Erfolgsstorys immer mehr Mitgliedschaften gezeichnet werden.
Je höher die Nachfrage, umso weiter steigt der Preis. Den bezahlen die Menschen gerne, wenn sie endlich ans Ziel kommen.
Im Grunde sind das alles Selbstverständlichkeiten.
Und natürlich ist das eine Herausforderung, ein solches Studio aufzubauen.
Doch nur so geht es - dass man das als Lebenstraumverwirklicher nicht einsehen will, ist gut verständlich.
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AW: Gibt es noch Studioinhaber....
Wieso sollte ich als Fitnesstudionutzer in ein privates Studio gehen, wenn ich in einer Kette nur die Hälfte zahle, deutlich bessere Öffnungszeiten und super moderne Geräte habe?
Ganz ehrlich... da seid ihr oft selbst schuld... alle privaten Studios die ich kenne sind vergleichsweise teuer (45 Euro aufwärts) haben oft sehr veraltete und teilweise defekte Geräte und Öffnungszeiten, dass ich mir an den Kopf fassen muss...
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