Danke für die Hinweise

PhilippAlex,
schwirrte mir auch im Kopf rum bzw. so hatte ich es angedacht - dann mach ich es auch so...

Blackbeard aka kleberson,
1. wollte ich mein Training grundsätzlich verändern (Periodisierung der Wiederholungsparameter), also bin und bleib ich BB'ler (-; und :
2. ist deine Meinung zu Good Mornings unverständlich, denn erstens sind es sehr gute Übungen (siehe viele bekannte Trainingssysteme (ich glaube u.a. Westside), die diese Übung als Assist für Heben und Beugen integrieren) und zweitens ist deine Meinung zu Supine Row allenfalls teilweise verständlich. Ich versuche zu erläutern warum:
- Ich habe die beiden Hypertrophiesätze so angelegt, daß ich mit wenig Wiederholungen (8) beginne und wie im Original Hatfield-plan vorgesehen die Wiederholungen erhöhe. Gepaart mit den kurzen Satzpausen ergibt das einen sehr harten Reiz. Ich habe es doch erfahren vorgestern. Zudem mache ich die "Weltklasse-Übung" vgbt. Rudern - die Wiederholungsbereiche bauen aufeinander auf und ich habe schon sehr sehr sehr oft gelesen, daß es sehr gut ist Kraftausdauersätze an ein "hartes Training" anzuschließen.
- Ich habe zig Optionen, laufend beispielsweise das Volumen zu verändern, gerade bei den Supine Row's.
- Ich habe für meinen Rücken beinahe alle Griffvariaten enthalten

Aber an sich ist deine Meinung vollkommen vertretbar, weil das die Mainstream-Ansicht ist nie an den Kernübungen zu 'rütteln'. Zu Kreuzheben tut es mir wie gesagt ein wenig im Herzen weh, das was Philipp vorgeschlagen hat, sehe ich auch als einzigen Kompromiss. Zudem betrachte ich es etwas langfristiger. Was nützt mir schon ein perfekter Plan, ein perfekter Zyklus. Irgendwann muss was verändert werden, und den Muskeln ist es egal wie man sich bewegt, sie wollen Spannung/Entspannung, einen Reiz.