Seite 3 von 4 ErsteErste 1234 LetzteLetzte
Ergebnis 21 bis 30 von 37

Thema: akne?!

  1. #21
    BBszene kennt mich Avatar von kleberson
    Registriert seit
    14.11.2004
    Beiträge
    9.722
    Zitat Zitat von roflcopter
    Unzufrieden mit mir selbst, .....
    Das ist weit öfters der Grund als viel glauben (möchten).

  2. #22
    Eisenbeißer/in Avatar von UltimateGainer
    Registriert seit
    11.02.2011
    Beiträge
    608
    Habe da leider auch schon Erfahrungen sammeln müssen und ich kann aufjedenfall Mariendistel empfehlen!!! Ne Dose a 90 caps gibts bei myprotein schon für 5€.

    ISO hab ich auch schon hinter mir, keine Nebenwirkungen und überragende Wirkung

    edit: Strandurlaub mit viel Sonne (womöglich noch Salzwasser?)?? Viel warscheinlicher, dass dies der Grund für die bessere haut ist

  3. #23
    Gesperrt Avatar von LP22
    Registriert seit
    23.11.2010
    Beiträge
    11.868
    Sonne is gut weil UV-Strahlung antibakteriell wirkt. Ausserdem wirkt das Hautbild durch die Bräune wesentlich besser

  4. #24
    Neuer Benutzer
    Registriert seit
    11.11.2011
    Beiträge
    4
    war selber so ein extremer "pickeljunge" und kann dir eigentlich nur drei sachen empfehlen (und natürlich das, was die leute vor mir empfohlen haben):

    -karotten essen! mag nicht bei jedem helfen, aber ich hab dadurch ein besseres hautbild und ne gesündere "farbe" generell bekommen.

    -kauf dir kein waschzeugs, was dir das gesicht von den knochen ätzt. ich benutze zb. ein recht kostengünstiges, mildes (im vergleich zu dem, was manche ärzte dir so raten!) vom dm, aok waschgel oder sowas. würde dir auch raten, ne gesichtscreme zu kaufen. ein gepflegtes, frisches, feuchtigkeitsversorgtes gesicht macht schon viel aus! generell würde ich mir nix ausgefallenes kaufen, die "basics" machen ihren job schon ganz gut.

    - wichtig! versuch mal, nach dem waschen mit dem gesicht auf nem frischen handtuch zu schlafen, oder abends immer ein neues kopfkissen zu verwenden (wär mir aber zu stressig). das bringt meines erachtens nach mehr als jedes noch so tolle pflegeprodukt!

  5. #25
    75-kg-Experte/in
    Registriert seit
    16.04.2010
    Beiträge
    296
    Zitat Zitat von simme
    LSP WPC 80 hat 9g Carbs und 7g Fett auf 100g
    so etwas in der Richtung hatte ich auch noch im Hinterkopf. Habe deshalb mal großzügig mit 5g angesetzt.

  6. #26
    75-kg-Experte/in
    Registriert seit
    16.04.2010
    Beiträge
    296
    eigentlich wollte ich zu diesem Thema nichts mehr schreiben, denn es ist mir mittlerweile einfach zu blöd, mich gegenüber irgendwelcher Rotznasen, die gerade mal geradeaus Pinkeln können zu rechtfertigen. Aber nach dem was hier alles zum Thema geschrieben wurde, kann ich mir einen weiteren Kommentar einfach nicht verkneifen.
    Haltet von mir was ihr wollt, aber Fakt ist, und ich spreche da aus 36 Jahren Lebenserfahrung ( auch ich hatte mal Akne, meine Frau hatte Akne, mein Sohn hat Akne ), dass 99% aller Ursachen bezüglich Akne, mit dem Lebenswandel ( Rauchen, Alkohol, Stress u.s.w. ) und/oder schlechter Ernährung ( Überschuss oder Mangel diverser Mikro- und Makronährstoffe ) zu tun haben. Vor allem die Ernährung ist das A und O für ein gesundes Hautbild. Das könnt ihr drehen und wenden wie ihr wollt, das ist einfach Fakt. Nicht umsonst frage ich den TE nach seiner Ernährung.
    Überhaupt ist die Ernährung und der Lebenswandel für sehr sehr viele Krankheitsbilder verantwortlich. Es ist aber halt einfacher zum Arzt zu springen, sich irgendeinen Mist verschreiben zu lassen, anstatt sich selbst mal in den Hintern zu treten und ehrlich zu sich selbst zu sein bzw. etwas an sich selbst zu verändern.
    Und was ich hier an dieser Stelle auch mal noch los werden möchte ist, dass ich denke, wenn man keine Ahnung von etwas hat, sollte man sich seinen Kommentar einfach mal sparen, anstatt hier irgendwelchen Müll und Stuss von sich zu geben. Ich weiß mit Sicherheit auch nicht alles und wenn ich es nicht weiß bin ich einfach ruhig.
    So wie gesagt, haltet davon was ihr wollt, aber das ist meine Meinung. Bin dann jetzt raus hier bzw. werde die weitere Diskusion mit einem Schmunzeln weiter verfolgen. Nichts desto Trotz viel Glück an den TE und denk mal drüber nach.

  7. #27
    Gesperrt
    Registriert seit
    17.03.2012
    Beiträge
    1.758
    dass 99% aller Ursachen bezüglich Akne, mit dem Lebenswandel ( Rauchen, Alkohol, Stress u.s.w. ) und/oder schlechter Ernährung ( Überschuss oder Mangel diverser Mikro- und Makronährstoffe ) zu tun haben. Vor allem die Ernährung ist das A und O für ein gesundes Hautbild. Das könnt ihr drehen und wenden wie ihr wollt, das ist einfach Fakt. Nicht umsonst frage ich den TE nach seiner Ernährung.
    naja wenn das DEINE erfahrung ist okay...

    wie gesagt, ich hab akne seit nunmehr geschätzten neun jahren, und hab ernährungsmässig soziemlich alles ausprobiert. fettarm, kohlenhydratarm, eiweissarm, hab während meiner aknezeit geraucht und nichtgeraucht (keine änderung) hab gesoffen und war abstinent (ebenso keine änderung) hab alles genommen von zink über skid bis bierhefe, (ausgenommen iso/roa) soziemlich alles an peelings und wässerchen durch, aber w3enn man richtige akne hat bringt das alles nichts. ich rede jetzt nicht von ein paar pickeln, wie ich sie jetzt habe, die sind mit den üblichen hausmitteln durchaus in den griff zu kriegen, aber richtige akne vulgaries, no way.
    akne ist hormonell bedingt, und seinen hormonhaushalt kann man nun mal nicht durch ernährungsumstellung ändern.
    das ist in etwa so als würde man versuchen krebs mit rohkost in den griff zu kriegen.

    aber da du ja sowieso der übermensch hier bist...

  8. #28
    BBszene kennt mich Avatar von kleberson
    Registriert seit
    14.11.2004
    Beiträge
    9.722
    Zitat Zitat von tobi-still-working2
    das ist in etwa so als würde man versuchen krebs mit rohkost in den griff zu kriegen.
    Auch Krebs basiert in den meisten Fällen auf psychischen Schäden (Unzufriedenheit, extreme Verbitterung, Depression usw.).

  9. #29
    75-kg-Experte/in Avatar von EscO´
    Registriert seit
    26.07.2011
    Beiträge
    476
    Zitat Zitat von kleberson
    Auch Krebs basiert in den meisten Fällen auf psychischen Schäden (Unzufriedenheit, extreme Verbitterung, Depression usw.).
    Obwohl ich finde, dass du grundsätzlich sehr konstruktive und intelligente sachen zu disskusionen beiträgst muss ich dir hierbei widersprechen. Habe da ein durchgängiges krankheitsbild in meiner familie und bin selber höchstwahrscheinlich anfällig für eine Kreberkrankung und probiere mich dementsprechend aus Interesse seit jahren in onkologischen Themenbereichen einzulesen. Hab dazu auch nen kleines Zitat:

    Zitat: " Auf der Suche nach Ursachen für eine Krebserkrankung stellen viele Menschen spontan einen Zusammenhang zwischen psychischen Belastungen und Krebs her. In Studien konnte bisher kein eindeutiger Zusammenhang zwischen Stress, Depression oder bestimmten Persönlichkeitsmerkmalen und der Krebsentstehung gefunden werden ...
    Die Vermutung, dass psychische Belastungen sich körperlich auswirken und damit die Gesundheit beeinflussen können, gibt es schon lange. Viele Menschen nehmen einen Zusammenhang als mehr oder weniger gesichert an. Dass die Psyche das Verhalten bestimmt, liegt auf der Hand: Wer Stress oder Ärger mit Zigaretten und Alkohol begegnet, hat auch ein höheres Krebsrisiko.

    Doch eine häufige Vermutung verknüpft die Psyche noch enger mit der Krebsentstehung: über das Immunsystem, dem wiederum bei der Krebsentstehung eine große Rolle zugemessen wird. Schon im Stoffwechsel und bei körperlichen Funktionen, die sich nicht willentlich kontrollieren oder ändern lassen, soll dieser Zusammenhang entstehen. Was ist wirklich dran an dieser Vermutung? Pauschale Aussagen wie "Ein schwaches Immunsystem führt zu Krebs" sind nicht haltbar. Eine klare Ursache-Wirkungs-Kette von psychischen Einflüssen auf das Immunsystem bis hin zur Krebsentstehung ist bisher nicht nachgewiesen worden. Zwar konnte gezeigt werden, dass sich einzelne Immunreaktionen infolge psychosozialer Belastungen messbar verändern. Die Funktionen des Immunsystems sind aber sehr komplex. Tumorzellen entkommen der Kontrolle des Immunsystems in der Regel nicht, weil das Immunsystem eines Menschen "geschwächt" ist oder sogar "versagt" hat: In Wirklichkeit sind Krebszellen für den Körper nicht fremd genug, um als "Feind" erkannt zu werden. Zusammenhänge mit einer deutlich ausgeprägten Immunschwäche kennt man allenfalls bei den Tumorarten, bei deren Entstehung Viren eine Rolle spielen.
    Da bei der Entstehung einer Krebserkrankung immer mehrere, bisher nur teilweise bekannte Faktoren zusammenwirken, ist die Gewichtung möglicher psychischer Einflüsse insgesamt nicht leicht. In keinem Fall sind eingleisige Zuordnungen gerechtfertigt, etwa "wer viel Kummer oder Stress hat, bekommt leichter Krebs".

    Die meisten Daten liegen derzeit aus sogenannten epidemiologischen Studien vor, in denen Wissenschaftler größere Bevölkerungsgruppen über ihr Leben und mögliche Krebsrisikofaktoren befragten. Solche Untersuchungen können prospektiv, also vorausschauend sein, oder retrospektiv, also Daten im Rückblick erfassen. Sie ergaben für Kummer, Depression oder belastende Lebensereignisse bisher kein sicheres Bild. Fachleute gehen jedoch davon aus, dass Zusammenhänge - wenn sie vorhanden sein sollten - eher indirekt sind. Das heißt: Kummer, Depression oder andere psychische Belastungen haben vor allem eine Bedeutung, wenn sie zu gesteigertem Alkohol- und Tabakkonsum oder zu anderen Risikofaktoren führen.
    Schon der griechische Arzt Hippokrates vermutete vor mehr als 2000 Jahren Zusammenhänge zwischen Unstimmigkeiten im seelischen Gleichgewicht und der Entstehung von Krebs. In abgewandelter Form wird über das Konzept einer "Krebspersönlichkeit" bis heute spekuliert. Beispielsweise diskutierten Fachleute, ob grundlegende Persönlichkeitseigenschaften wie Unterwürfigkeit, Angepasstheit, Unsicherheit und schwacher Ausdruck negativer Gefühle wie Ärger einen Einfluss auf die Krebsentstehung hätten.

    Kritiker bringen verschiedene Argumente gegen eine solche Sichtweise vor. So gebe es kaum Menschen, auf die diese Beschreibung vollkommen und lebenslang zutrifft. Auch ein plausibler biologischer Zusammenhang zwischen Persönlichkeitsmerkmalen und der Entstehung von Tumorzellen fehlt. Rückblickende (retrospektive) Studien, auf die viele Befürworter des Konzepts der Krebspersönlichkeit ihre Aussagen aufbauen, seien verzerrt. Ein typischer Fehler: Im Nachhinein seien Krebspatienten eher bereit, ihre Persönlichkeit mit ihrer Erkrankung in Verbindung zu bringen, weil sie nach einer greifbaren Ursache für das biologische Geschehen suchen. Dafür ist, so die Kritiker, vor allem die nachvollziehbare Suche nach einer Antwort auf die Frage "Warum gerade ich?" verantwortlich. "



    Ich bin keineswegs der annahme, dass unsere psyche keinerlei auswirkungen auf unseren körper hat. Ganz im gegenteil. Ich vertrete die These, dass ein kranker geist auch einen kranken körper mit sich führt. Nur in den Krankheitsbildes sollte man klar einschränken.

  10. #30
    BBszene kennt mich Avatar von kleberson
    Registriert seit
    14.11.2004
    Beiträge
    9.722
    Danke für den Post.

    Das Problem ist doch, dass sowas garnicht in eine Studie eingepackt werden kann. Das Thema Geist-Körper-Verbidung steckt noch früher in der Steinzeit als es das Bodybuilding und die Körperentwicklung steht. Im Moment ist diesbzgl. einfach nichts greifbar und vieles wird als Spinnerei, Placebo, Bauchgefühl und Co abgestempelt. Ich bereue es total, dass ich erst vor ein paar Jahren auf die Bücher von Louse L.Hay gestoßen bin. Dadruch hat sich mein Leben und auch mein Körper völlig zum Positiven verändert. Studie hin oder her bzw. in solche nache nsidn doch gerade die Wissenschaftler meist gegen was, weil sie damit nichts verdienen können. Wenn man jetzt beweisen würde, dass man mit gewissen Affirmationen und Grundhaltungen viele Krankheiten heilen und vermeiden kann, dann würden doc hgerade die Pharmakonzerne und Wissenschaftler alles dafür tun ,dies als Unfug zu widerlegen. Leider ist es ja dann auch heute so ,dass die Leuter eienr Studie mehr glauben als das, was wirkt und nicht erklärbar ist. Ist im Bodybuilding doch genauso. Viele würden nicht mal KH und KB machen, wenn man die Effektivität nicht durch Studien erklären könnte.

    Ich denke in ein paar hundert Jahren wird das ganze anders aussehen. Dann lacht man darüber wie primitiv wir mit dem Thema Geist-Körper umgegangen sind.

Seite 3 von 4 ErsteErste 1234 LetzteLetzte

Ähnliche Themen

  1. akne
    Von imported_VanDamme__ im Forum Medizinisches Forum
    Antworten: 14
    Letzter Beitrag: 08.08.2006, 18:41

Lesezeichen

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
 
Folge uns auch auf:
BBSzene on YouTube BBSzene on Twitter
15% GUTSCHEIN SICHERN
Newsletter abonnieren und sparen
NEWSLETTER ABONNIEREN &
BEIM SHOPPEN SPAREN!

Ich bin damit einverstanden, dass mir regelmäßig Informationen zu folgendem Produktsortiment per E-Mail zugeschickt werden: Sportnahrung, Sportgeräte und -kleidung, Diätprodukte. Meine Einwilligung kann ich jederzeit gegenüber My Supps widerrufen.

DEINE VORTEILE AUF EINEN BLICK:

exklusive Angebote
Rabattaktionen
Gewinnspiele