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 Zitat von simme
LSP WPC 80 hat 9g Carbs und 7g Fett auf 100g
so etwas in der Richtung hatte ich auch noch im Hinterkopf. Habe deshalb mal großzügig mit 5g angesetzt.
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eigentlich wollte ich zu diesem Thema nichts mehr schreiben, denn es ist mir mittlerweile einfach zu blöd, mich gegenüber irgendwelcher Rotznasen, die gerade mal geradeaus Pinkeln können zu rechtfertigen. Aber nach dem was hier alles zum Thema geschrieben wurde, kann ich mir einen weiteren Kommentar einfach nicht verkneifen.
Haltet von mir was ihr wollt, aber Fakt ist, und ich spreche da aus 36 Jahren Lebenserfahrung ( auch ich hatte mal Akne, meine Frau hatte Akne, mein Sohn hat Akne ), dass 99% aller Ursachen bezüglich Akne, mit dem Lebenswandel ( Rauchen, Alkohol, Stress u.s.w. ) und/oder schlechter Ernährung ( Überschuss oder Mangel diverser Mikro- und Makronährstoffe ) zu tun haben. Vor allem die Ernährung ist das A und O für ein gesundes Hautbild. Das könnt ihr drehen und wenden wie ihr wollt, das ist einfach Fakt. Nicht umsonst frage ich den TE nach seiner Ernährung.
Überhaupt ist die Ernährung und der Lebenswandel für sehr sehr viele Krankheitsbilder verantwortlich. Es ist aber halt einfacher zum Arzt zu springen, sich irgendeinen Mist verschreiben zu lassen, anstatt sich selbst mal in den Hintern zu treten und ehrlich zu sich selbst zu sein bzw. etwas an sich selbst zu verändern.
Und was ich hier an dieser Stelle auch mal noch los werden möchte ist, dass ich denke, wenn man keine Ahnung von etwas hat, sollte man sich seinen Kommentar einfach mal sparen, anstatt hier irgendwelchen Müll und Stuss von sich zu geben. Ich weiß mit Sicherheit auch nicht alles und wenn ich es nicht weiß bin ich einfach ruhig.
So wie gesagt, haltet davon was ihr wollt, aber das ist meine Meinung. Bin dann jetzt raus hier bzw. werde die weitere Diskusion mit einem Schmunzeln weiter verfolgen. Nichts desto Trotz viel Glück an den TE und denk mal drüber nach.
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dass 99% aller Ursachen bezüglich Akne, mit dem Lebenswandel ( Rauchen, Alkohol, Stress u.s.w. ) und/oder schlechter Ernährung ( Überschuss oder Mangel diverser Mikro- und Makronährstoffe ) zu tun haben. Vor allem die Ernährung ist das A und O für ein gesundes Hautbild. Das könnt ihr drehen und wenden wie ihr wollt, das ist einfach Fakt. Nicht umsonst frage ich den TE nach seiner Ernährung.
naja wenn das DEINE erfahrung ist okay...
wie gesagt, ich hab akne seit nunmehr geschätzten neun jahren, und hab ernährungsmässig soziemlich alles ausprobiert. fettarm, kohlenhydratarm, eiweissarm, hab während meiner aknezeit geraucht und nichtgeraucht (keine änderung) hab gesoffen und war abstinent (ebenso keine änderung) hab alles genommen von zink über skid bis bierhefe, (ausgenommen iso/roa) soziemlich alles an peelings und wässerchen durch, aber w3enn man richtige akne hat bringt das alles nichts. ich rede jetzt nicht von ein paar pickeln, wie ich sie jetzt habe, die sind mit den üblichen hausmitteln durchaus in den griff zu kriegen, aber richtige akne vulgaries, no way.
akne ist hormonell bedingt, und seinen hormonhaushalt kann man nun mal nicht durch ernährungsumstellung ändern.
das ist in etwa so als würde man versuchen krebs mit rohkost in den griff zu kriegen.
aber da du ja sowieso der übermensch hier bist...
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BBszene kennt mich
 Zitat von tobi-still-working2
das ist in etwa so als würde man versuchen krebs mit rohkost in den griff zu kriegen.
Auch Krebs basiert in den meisten Fällen auf psychischen Schäden (Unzufriedenheit, extreme Verbitterung, Depression usw.).
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75-kg-Experte/in
 Zitat von kleberson
Auch Krebs basiert in den meisten Fällen auf psychischen Schäden (Unzufriedenheit, extreme Verbitterung, Depression usw.). 
Obwohl ich finde, dass du grundsätzlich sehr konstruktive und intelligente sachen zu disskusionen beiträgst muss ich dir hierbei widersprechen. Habe da ein durchgängiges krankheitsbild in meiner familie und bin selber höchstwahrscheinlich anfällig für eine Kreberkrankung und probiere mich dementsprechend aus Interesse seit jahren in onkologischen Themenbereichen einzulesen. Hab dazu auch nen kleines Zitat:
Zitat: " Auf der Suche nach Ursachen für eine Krebserkrankung stellen viele Menschen spontan einen Zusammenhang zwischen psychischen Belastungen und Krebs her. In Studien konnte bisher kein eindeutiger Zusammenhang zwischen Stress, Depression oder bestimmten Persönlichkeitsmerkmalen und der Krebsentstehung gefunden werden ...
Die Vermutung, dass psychische Belastungen sich körperlich auswirken und damit die Gesundheit beeinflussen können, gibt es schon lange. Viele Menschen nehmen einen Zusammenhang als mehr oder weniger gesichert an. Dass die Psyche das Verhalten bestimmt, liegt auf der Hand: Wer Stress oder Ärger mit Zigaretten und Alkohol begegnet, hat auch ein höheres Krebsrisiko.
Doch eine häufige Vermutung verknüpft die Psyche noch enger mit der Krebsentstehung: über das Immunsystem, dem wiederum bei der Krebsentstehung eine große Rolle zugemessen wird. Schon im Stoffwechsel und bei körperlichen Funktionen, die sich nicht willentlich kontrollieren oder ändern lassen, soll dieser Zusammenhang entstehen. Was ist wirklich dran an dieser Vermutung? Pauschale Aussagen wie "Ein schwaches Immunsystem führt zu Krebs" sind nicht haltbar. Eine klare Ursache-Wirkungs-Kette von psychischen Einflüssen auf das Immunsystem bis hin zur Krebsentstehung ist bisher nicht nachgewiesen worden. Zwar konnte gezeigt werden, dass sich einzelne Immunreaktionen infolge psychosozialer Belastungen messbar verändern. Die Funktionen des Immunsystems sind aber sehr komplex. Tumorzellen entkommen der Kontrolle des Immunsystems in der Regel nicht, weil das Immunsystem eines Menschen "geschwächt" ist oder sogar "versagt" hat: In Wirklichkeit sind Krebszellen für den Körper nicht fremd genug, um als "Feind" erkannt zu werden. Zusammenhänge mit einer deutlich ausgeprägten Immunschwäche kennt man allenfalls bei den Tumorarten, bei deren Entstehung Viren eine Rolle spielen.
Da bei der Entstehung einer Krebserkrankung immer mehrere, bisher nur teilweise bekannte Faktoren zusammenwirken, ist die Gewichtung möglicher psychischer Einflüsse insgesamt nicht leicht. In keinem Fall sind eingleisige Zuordnungen gerechtfertigt, etwa "wer viel Kummer oder Stress hat, bekommt leichter Krebs".
Die meisten Daten liegen derzeit aus sogenannten epidemiologischen Studien vor, in denen Wissenschaftler größere Bevölkerungsgruppen über ihr Leben und mögliche Krebsrisikofaktoren befragten. Solche Untersuchungen können prospektiv, also vorausschauend sein, oder retrospektiv, also Daten im Rückblick erfassen. Sie ergaben für Kummer, Depression oder belastende Lebensereignisse bisher kein sicheres Bild. Fachleute gehen jedoch davon aus, dass Zusammenhänge - wenn sie vorhanden sein sollten - eher indirekt sind. Das heißt: Kummer, Depression oder andere psychische Belastungen haben vor allem eine Bedeutung, wenn sie zu gesteigertem Alkohol- und Tabakkonsum oder zu anderen Risikofaktoren führen.
Schon der griechische Arzt Hippokrates vermutete vor mehr als 2000 Jahren Zusammenhänge zwischen Unstimmigkeiten im seelischen Gleichgewicht und der Entstehung von Krebs. In abgewandelter Form wird über das Konzept einer "Krebspersönlichkeit" bis heute spekuliert. Beispielsweise diskutierten Fachleute, ob grundlegende Persönlichkeitseigenschaften wie Unterwürfigkeit, Angepasstheit, Unsicherheit und schwacher Ausdruck negativer Gefühle wie Ärger einen Einfluss auf die Krebsentstehung hätten.
Kritiker bringen verschiedene Argumente gegen eine solche Sichtweise vor. So gebe es kaum Menschen, auf die diese Beschreibung vollkommen und lebenslang zutrifft. Auch ein plausibler biologischer Zusammenhang zwischen Persönlichkeitsmerkmalen und der Entstehung von Tumorzellen fehlt. Rückblickende (retrospektive) Studien, auf die viele Befürworter des Konzepts der Krebspersönlichkeit ihre Aussagen aufbauen, seien verzerrt. Ein typischer Fehler: Im Nachhinein seien Krebspatienten eher bereit, ihre Persönlichkeit mit ihrer Erkrankung in Verbindung zu bringen, weil sie nach einer greifbaren Ursache für das biologische Geschehen suchen. Dafür ist, so die Kritiker, vor allem die nachvollziehbare Suche nach einer Antwort auf die Frage "Warum gerade ich?" verantwortlich. "
Ich bin keineswegs der annahme, dass unsere psyche keinerlei auswirkungen auf unseren körper hat. Ganz im gegenteil. Ich vertrete die These, dass ein kranker geist auch einen kranken körper mit sich führt. Nur in den Krankheitsbildes sollte man klar einschränken.
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BBszene kennt mich
Danke für den Post.
Das Problem ist doch, dass sowas garnicht in eine Studie eingepackt werden kann. Das Thema Geist-Körper-Verbidung steckt noch früher in der Steinzeit als es das Bodybuilding und die Körperentwicklung steht. Im Moment ist diesbzgl. einfach nichts greifbar und vieles wird als Spinnerei, Placebo, Bauchgefühl und Co abgestempelt. Ich bereue es total, dass ich erst vor ein paar Jahren auf die Bücher von Louse L.Hay gestoßen bin. Dadruch hat sich mein Leben und auch mein Körper völlig zum Positiven verändert. Studie hin oder her bzw. in solche nache nsidn doch gerade die Wissenschaftler meist gegen was, weil sie damit nichts verdienen können. Wenn man jetzt beweisen würde, dass man mit gewissen Affirmationen und Grundhaltungen viele Krankheiten heilen und vermeiden kann, dann würden doc hgerade die Pharmakonzerne und Wissenschaftler alles dafür tun ,dies als Unfug zu widerlegen. Leider ist es ja dann auch heute so ,dass die Leuter eienr Studie mehr glauben als das, was wirkt und nicht erklärbar ist. Ist im Bodybuilding doch genauso. Viele würden nicht mal KH und KB machen, wenn man die Effektivität nicht durch Studien erklären könnte.
Ich denke in ein paar hundert Jahren wird das ganze anders aussehen. Dann lacht man darüber wie primitiv wir mit dem Thema Geist-Körper umgegangen sind.
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75-kg-Experte/in
Ich gebe dir recht, Louise Lynn Hay ist ne super autorin! Nach dem Gebärmutterhalskrebs mit sich ins klare kommen und so eine positive lebenseinstellung herauszuarbeiten ist grundsätzlich ne sinnvolle sache. Habe auch ein Buch von ihr gelesen, da sie ja mittlerweile schon zu den einflussreichen autoren zählt und ich mal lesen wollte was sie mitzuteilen hat und ich muss sagen mir haben ihre gedanken bezüglich der Heil - affirmation sehr zugesprochen. Hat mich teilweise an gandhi´s "wege zum glück" erinnert.
Finde generell das "fachidioten" häufig sehr eingeschränkte meinungen entwickeln. Aber mittlerwile haben sich alle wissenschaften so sehr voneinander abgegrenzt, dass es schon fast erschreckend ist. Früher haben die philosophen eng mit den politikern zusammengearbeitet um fürs volk gute lösungen zu finden. Bis ins 18. Jahrhundert lief das so. Heutzutage ist die gesamte Philosophie verpönt und kein mensch erinnert sich an die enge zusammenarbeit zwischen Denkern und Politikern wenn es um moralische Fragen ging.
Genauso in der medizin. Allegmeinmediziner verpönen Psychologen, und die wieder rum hassen chirugen etc. etc. ... Die einzelnen bereiche teilen sich zu stark auf und es wird zu einseitig geforscht. Gebe dir da vollkommen recht. In 100 jahren werden wir über die aktuellen forschungsergebnisse lachen.
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Gesperrt
 Zitat von chris2108
), dass 99% aller Ursachen bezüglich Akne, mit dem Lebenswandel ( Rauchen, Alkohol, Stress u.s.w. ) und/oder schlechter Ernährung ( Überschuss oder Mangel diverser Mikro- und Makronährstoffe ) zu tun haben. Vor allem die Ernährung ist das A und O für ein gesundes Hautbild. Das könnt ihr drehen und wenden wie ihr wollt, das ist einfach Fakt. Nicht umsonst frage ich den TE nach seiner Ernährung.
Sorry, das ist gar nicht Fakt. Ein seriöser Dermatologe wird dir das auch bestätigen, dass das aus dem Reich der Märchen und Mythen kommt.
Akne und Ernährung
Bis jetzt ist ein allgemeiner Zusammenhang zwischen der Ernährungsweise und dem Auftreten von Akne wissenschaftlich nicht nachgewiesen. Einige Befürworter dieser These bemängeln das Fehlen wirklich aussagekräftiger Studien zum Thema, ohne jedoch selbst eine derartige Studie präsentieren zu können.
Bekannt sind bestimmte Stoffwechselerkrankungen, die fehlernährungsbedingt auftreten und eine Akne entweder verursachen oder zumindest ungünstig beeinflussen können. Hierzu zählen fehlernährungsbedingte Fälle des PCOS, deren Hyperandrogenismus Akne zur Folge hat. Krankhaft erhöhter Blutzucker, wie er in Fällen unbehandelten Diabetes mellitus auftritt, vermag die bakterielle Besiedlung der Haut und nachfolgende Entzündungen zu begünstigen, was sich ungünstig auf die Ausprägung einer bereits bestehenden Akne auswirken dürfte.
http://de.wikipedia.org/wiki/Akne
gib's noch zig andere Quelle, hab auf die schnelle aber keine Lust jetzt zu recherchieren.
Wenn das von der Ernährung kommen würde, wie du sagst, müssten 90% der Bevölkerung Akne haben. Wer ernährt sich denn bitte immer vollkommen "Aknegerecht", und wass soll das denn bitte sein?? Kein Schokolade? lol..
Und Stress. Ja, von Stress kann man krank werden und sich das Hautbild auch dementsprechend verschlechtern. Wie reden hier aber von 16-19jährigen, die normalerweise mit sowas zu kämpfen haben. Ich weiß ja nicht, wie es den anderen geht, aber ich hatte mit 16 nicht viel Stress, du etwa? und auch als 20jähriger nicht...rauchen kann das ganze verschlechtern, weil die Durchblutung der Haut gestört wird.
Ich hab weder geraucht, mich "schlecht ernährt" noch hatte ich Stress und hatte trotzdem Akne.
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BBszene kennt mich
 Zitat von LP22
Wenn das von der Ernährung kommen würde, wie du sagst, müssten 90% der Bevölkerung Akne haben. Wer ernährt sich denn bitte immer vollkommen "Aknegerecht",
Was für eine Logik. Oh man. Sorry, aber du hast hier einen total verdrehten Denkansatz
Und Stress. Ja, von Stress kann man krank werden und sich das Hautbild auch dementsprechend verschlechtern. Wie reden hier aber von 16-19jährigen, die normalerweise mit sowas zu kämpfen haben. Ich weiß ja nicht, wie es den anderen geht, aber ich hatte mit 16 nicht viel Stress, du etwa?  und auch als 20jähriger nicht...rauchen kann das ganze verschlechtern, weil die Durchblutung der Haut gestört wird.
Ich hab weder geraucht, mich "schlecht ernährt" noch hatte ich Stress und hatte trotzdem Akne. 
Es gibt hundert+ verschiedene Arten von "Stress". Stress ist nicht immer nur von Termin zu Termin hetzen.
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Gesperrt
 Zitat von kleberson
Was für eine Logik. Oh man. Sorry, aber du hast hier einen total verdrehten Denkansatz
jetzt bin ich aber mal gespannt
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