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BBszene kennt mich
Danke für den Post.
Das Problem ist doch, dass sowas garnicht in eine Studie eingepackt werden kann. Das Thema Geist-Körper-Verbidung steckt noch früher in der Steinzeit als es das Bodybuilding und die Körperentwicklung steht. Im Moment ist diesbzgl. einfach nichts greifbar und vieles wird als Spinnerei, Placebo, Bauchgefühl und Co abgestempelt. Ich bereue es total, dass ich erst vor ein paar Jahren auf die Bücher von Louse L.Hay gestoßen bin. Dadruch hat sich mein Leben und auch mein Körper völlig zum Positiven verändert. Studie hin oder her bzw. in solche nache nsidn doch gerade die Wissenschaftler meist gegen was, weil sie damit nichts verdienen können. Wenn man jetzt beweisen würde, dass man mit gewissen Affirmationen und Grundhaltungen viele Krankheiten heilen und vermeiden kann, dann würden doc hgerade die Pharmakonzerne und Wissenschaftler alles dafür tun ,dies als Unfug zu widerlegen. Leider ist es ja dann auch heute so ,dass die Leuter eienr Studie mehr glauben als das, was wirkt und nicht erklärbar ist. Ist im Bodybuilding doch genauso. Viele würden nicht mal KH und KB machen, wenn man die Effektivität nicht durch Studien erklären könnte.
Ich denke in ein paar hundert Jahren wird das ganze anders aussehen. Dann lacht man darüber wie primitiv wir mit dem Thema Geist-Körper umgegangen sind.
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75-kg-Experte/in
Ich gebe dir recht, Louise Lynn Hay ist ne super autorin! Nach dem Gebärmutterhalskrebs mit sich ins klare kommen und so eine positive lebenseinstellung herauszuarbeiten ist grundsätzlich ne sinnvolle sache. Habe auch ein Buch von ihr gelesen, da sie ja mittlerweile schon zu den einflussreichen autoren zählt und ich mal lesen wollte was sie mitzuteilen hat und ich muss sagen mir haben ihre gedanken bezüglich der Heil - affirmation sehr zugesprochen. Hat mich teilweise an gandhi´s "wege zum glück" erinnert.
Finde generell das "fachidioten" häufig sehr eingeschränkte meinungen entwickeln. Aber mittlerwile haben sich alle wissenschaften so sehr voneinander abgegrenzt, dass es schon fast erschreckend ist. Früher haben die philosophen eng mit den politikern zusammengearbeitet um fürs volk gute lösungen zu finden. Bis ins 18. Jahrhundert lief das so. Heutzutage ist die gesamte Philosophie verpönt und kein mensch erinnert sich an die enge zusammenarbeit zwischen Denkern und Politikern wenn es um moralische Fragen ging.
Genauso in der medizin. Allegmeinmediziner verpönen Psychologen, und die wieder rum hassen chirugen etc. etc. ... Die einzelnen bereiche teilen sich zu stark auf und es wird zu einseitig geforscht. Gebe dir da vollkommen recht. In 100 jahren werden wir über die aktuellen forschungsergebnisse lachen.
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 Zitat von EscO´
Die einzelnen bereiche teilen sich zu stark auf und es wird zu einseitig geforscht.
Ich denke das liegt aber auch daran, dass die einzelnen Bereich stellenweise schon so komplex sind das man sich überhaupt nicht mit anderen Gebieten beschäftigen kann.
Entweder man denkt in Systemen und versucht aus allem etwas zu ziehen oder man ist ein Spezialist.
Das der Weg aber zum vernetzten geht, weil das Ganze eben mehr als die Summe seiner Teile ist meine ich aber auch.
Bezüglich Krebs, den werden wir wohl alle bekommen. War früher weniger das Thema doch durch die gestiegene Lebenserwartung kommen eben immer neue Probleme ins Spiel.
Was ganz interessant sein soll:
http://www.amazon.de/Der-K%C3%B6nig-...4603631&sr=8-1
Werde ich mir wohl demnächst mal bestellen.
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Von imported_VanDamme__ im Forum Medizinisches Forum
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