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  1. #541
    Neuer Benutzer Avatar von ---Vital---
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    cooles Video

    Schaut mal rein zum Thema Alk und Training

    http://www.youtube.com/watch?v=oVQxbK9S8jA

  2. #542
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    garnicht bis wenn überhaupt mal alkoholfrei..

  3. #543
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    Fast täglich ein alkfreies Bier zum Einschlafen, sonst nichts.

  4. #544
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    Unter der Woche täglich 1 - 2 x 0,5 Weizen/Pils
    Wochenends pro Abend mittlerweile nicht mehr als 3 Maß...früher wars mehr, aber man wird alt

  5. #545
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    Zitat Zitat von EscO´
    Alkohol ist keineswegs harmlos und gerade weil es gesellschaftlich komplett akzeptiert ist, birgt es eine große gefahr sich in fragwürde abhängigkeitsmuster zu entwickeln. Ich wollte lediglich ausdrücken, das wenn man gewillt ist IRGENDETWAS zu konsumieren um sein bewusstsein zu beeinflussen, dann sollte man lieber ein wenig alkohol trinken als andere drogen zu nehmen.
    Kommt ganz auf die anderen Drogen an, viel dreckigeren ****** als Alk kann man sich kaum antun.

  6. #546
    75-kg-Experte/in Avatar von EscO´
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    Zitat Zitat von plüsch
    Kommt ganz auf die anderen Drogen an, viel dreckigeren ****** als Alk kann man sich kaum antun.
    Da muss ich widersprechen. einfaches beispie, Aktuelle langzeitstudien haben zum teil sehr interessante ergebnisse über das so "verharmloste" kiffen zu tage gebracht. Insbesondere in der pubertät soll es ein sogenannter "hirnkiller" sein. Nicht nur das die gedächtnisentwicklung stark drunter leidet ( die in der pubertät enorm voranschreitet) , sondern auch die psyche wird durchs kiffen weitaus stärker beeinflusst als wenn der heranwachsende jugendliche regelmäßig alk konsumiert. wer mit 14 ein starker kiffer wurde und das durchzieht ist mit 18 ein anderer mensch.

    worauf ich hinaus möchte, man sollte sich nicht auf "totschlagargumente" einigen und gewisse sachen nur verteufeln. Man sollte mit allem verantwortungsbewusst umgehen. Wenn du nen starker übertriebener kaffetrinker bist ist auch cofein die dreckigste ****** droge die du dir antun kannst. man muss immer die gesamtbilder sehen. Wenn man mit den uns gegebenen konsummitelln unerwachsen umgeht dann hat man ein problem, egal was man nimmt und egal wie harmlos es scheint.

  7. #547
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    Für jeden Anlass die richtige Droge, alles mit Maß und Ziel, wenn feiern dann richtig!
    Fred kann geschlossen werden.

  8. #548
    Forum Spezialist/in Avatar von simme
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    Zitat Zitat von EscO´
    Da muss ich widersprechen. einfaches beispie, Aktuelle langzeitstudien haben zum teil sehr interessante ergebnisse über das so "verharmloste" kiffen zu tage gebracht. Insbesondere in der pubertät soll es ein sogenannter "hirnkiller" sein. Nicht nur das die gedächtnisentwicklung stark drunter leidet ( die in der pubertät enorm voranschreitet) , sondern auch die psyche wird durchs kiffen weitaus stärker beeinflusst als wenn der heranwachsende jugendliche regelmäßig alk konsumiert. wer mit 14 ein starker kiffer wurde und das durchzieht ist mit 18 ein anderer mensch.

    worauf ich hinaus möchte, man sollte sich nicht auf "totschlagargumente" einigen und gewisse sachen nur verteufeln. Man sollte mit allem verantwortungsbewusst umgehen. Wenn du nen starker übertriebener kaffetrinker bist ist auch cofein die dreckigste ****** droge die du dir antun kannst. man muss immer die gesamtbilder sehen. Wenn man mit den uns gegebenen konsummitelln unerwachsen umgeht dann hat man ein problem, egal was man nimmt und egal wie harmlos es scheint.
    Heavy drinking rewires brain, increasing susceptibility to anxiety problems

    Doctors have long recognized a link between alcoholism and anxiety disorders such as post-traumatic stress disorder (PTSD). Those who drink heavily are at increased risk for traumatic events like car accidents and domestic violence, but that only partially explains the connection. New research using mice reveals heavy alcohol use actually rewires brain circuitry, making it harder for alcoholics to recover psychologically following a traumatic experience.


    "There's a whole spectrum to how people react to a traumatic event," said study author Thomas Kash, PhD, assistant professor of pharmacology at the University of North Carolina School of Medicine. "It's the recovery that we're looking at—the ability to say 'this is not dangerous anymore.' Basically, our research shows that chronic exposure to alcohol can cause a deficit with regard to how our cognitive brain centers control our emotional brain centers."

    The study, which was published online on Sept. 2, 2012 by the journal Nature Neuroscience, was conducted by scientists at the National Institute on Alcohol Abuse and Alcoholism (NIAAA) and UNC's Bowles Center for Alcohol Studies.

    "A history of heavy alcohol abuse could impair a critical mechanism for recovering from a trauma, and in doing so put people at greater risk for PTSD," said NIAAA scientist Andrew Holmes, PhD, the study's senior author. "The next step will be to test whether our preclinical findings translate to patients currently suffering from comorbid PTSD and alcohol abuse. If it does, then this could lead to new thinking about how we can better treat these serious medical conditions."

    Over the course of a month, the researchers gave one group of mice doses of alcohol equivalent to double the legal driving limit in humans. A second group of mice was given no alcohol. The team then used mild electric shocks to train all the mice to fear the sound of a brief tone.

    When the tone was repeatedly played without the accompanying electric shock, the mice with no alcohol exposure gradually stopped fearing it. The mice with chronic alcohol exposure, on the other hand, froze in place each time the tone was played, even long after the electric shocks had stopped.

    The pattern is similar to what is seen in patients with PTSD, who have trouble overcoming fear even when they are no longer in a dangerous situation.

    The researchers traced the effect to differences in the neural circuitry of the alcohol-exposed mice. Comparing the brains of the mice, researchers noticed nerve cells in the prefrontal cortex of the alcohol-exposed mice actually had a different shape than those of the other mice. In addition, the activity of a key receptor, NMDA, was suppressed in the mice given heavy doses of alcohol.

    Holmes said the findings are valuable because they pinpoint exactly where alcohol causes damage that leads to problems overcoming fear. "We're not only seeing that alcohol has detrimental effects on a clinically important emotional process, but we're able to offer some insight into how alcohol might do so by disrupting the functioning of some very specific brain circuits," said Holmes.

    Understanding the relationship between alcohol and anxiety at the molecular level could offer new possibilities for developing drugs to help patients with anxiety disorders who also have a history of heavy alcohol use. "This study is exciting because it gives us a specific molecule to look at in a specific brain region, thus opening the door to discovering new methods to treat these disorders," said Kash.
    Quelle: medicalXpress

  9. #549
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    Das Leben ist zu kurz...anstatt die Zeit damit zu vergeuden, nach Ausweichdrogen für Alkohol zu suchen bzw. es mir in einem langwierigen Prozess des Entzugs wieder abzugewöhnen hau ich mir lieber die Nuss zu...
    Will den sport ja nicht professionel ausüben.

  10. #550
    75-kg-Experte/in Avatar von EscO´
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    Zitat Zitat von simme
    Das sind aber alles 100 prozent bekannte folgeerscheinungen von alkohol, die jedem bewusst sein MÜSSEN. Das alkohol nicht nur extreme körperliche,psychische auswirkungen mit sich bringt, sondern auch gesellschaftliche missetaten wie gewalt oder unfälle mit sich zieht sollte jedem normal denkenden bewusst sein. Das einfachste beispiel sind die alkis am lidl um die ecke. es gibt keinen von denen der mehr klar im kopf ist und das natürlich wegen alk.

    NUR, dieses totschlagsargument wie "alk ist das dreckigste" ist komplett falsch. denn sobald mein eine "doge" automatisch als am schlimmsten darstellt, verharmlost man die anderen. Keine droge ist die "bessere" oder die "reinere" .. alle sind im falschen umgang gleich dreckig und schaden allesamt.

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