Ich finde so sollte es einfach nicht sein. Ich mach das ganze ja schon seit 4 Jahren und habe früher auch gedacht, man muss immer für den Sport leben, doch erst seit ich es geschafft habe den für mich richtigen Mittelweg zu finden, mache ich Fortschritte im Sport und mein sonstiges Leben ist auch lebenswerter.
Na toll, du hast die Prioritäten in deinem Leben geändert und willst jetzt von total fremden Menschen Bestätigung haben...

Von mir kriegst du jedenfalls keine, denn: Jeder Amateursportler macht seinen Sport als Hobby. Die paar Profis die davon leben können sind in jedem Sport die Ausnahmen.
Fast jeder Leistungssportler hat eine Arbeit, geht zur Schule oder studiert. Fast jeder Leistungssportler hat ein ganz normales Leben nebem dem Sport. Nur muss man halt wenn man Leistung bringt hin und wieder Opfer bringen. Wenn du diese Opfer nicht (mehr) bringen willst, schön für dich, wenn du glücklich damit wirst, Sport ist nicht alles im Leben. Aber komm nicht mit Aussagen wie "Ich finde das sollte nicht so sein" und fang hier an alle die ein bißchen mehr Opfer bringen als du als du als Leute ohne Spaß im Leben hinzustellen.

Achja, und wenn du dir einreden willst, dass du so bessere Fortschritte machst, tu das ruhig. Ich nehms dir nicht ab.


Gruß, Joe