Frage des Tages: Wer ist der wichtigste Mensch in Eurem Leben?

[requiem for gothic]

Find deine Einstellung nicht schlecht...ich geh auch immer mein weg zur Not auch ganz allein.
ABER ein wichtigen Menschen gibt es doch: meine Oma...sie hat mich zu den Menschen gemacht der ich bin.
Nunja sie nicht allein,
aber mein Opa ist letztes Jahr verstorben.

ja verstorbene kannte ich auch.
aber.sie sind nichtmehr da.von daher stehe ich allein auf der matte.
allein klarzukommen,egal wann und wie,ist das fundament,die grundlage jedes daseins;
die zeit mit anderen ist immer nur geborgt,von daher darf man nicht süchtig sein nach ihrer
anwesenheit...

ich klammere auch nicht gänzlich aus,das mir jemand mal was bedeuten könnte,
aber es ist sehr unwahscheinlich,das leben hat es halt so ergeben,
und teile von dingen,die andere menschen zerströren,einsamkeit,die habe ich nunmal
schätzen und lieben gelernt.

das schließt nicht aus,das ich mal jemand finden KÖNNTE,aber...der jemand muß schon was besonderes
sein,du wirst schon wählerisch wenn du gelernt hast,mit nix und niemanden,ohne alles und jeden klarzukommen.
du hast es einfach nichtmehr nötig in dem zustand,dich verzweifelt an jemand zu klammern,
um deine sozialen süchte zu befriedigen.

ob ich nun wirklich alleine für den rest meiner tage stehe,
oder so meinen blick fürs wirklich besondere geschärft habe;
das wird die zeit zeigen,aber selbst wenn das besondere ausbleiben sollte,
und ich weiter allein meiner wege ziehe;
dann wird mir trotzdem nix und niemand fehlen,
schon garkeinen der a.schlöcher,die meinen sie seien unentbehrlich für einem gewesen,
oder sich in zukunft noch als das verkaufen wollen.

aber.im wesentlichen bleibts dabei;
im wesentlichen bin ich der typ,der in den sonneuntergang,direkt in die einsamkeit reitet,
und nix und niemand vermisst.