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Bin auch kein Mediziner aber eine qualifizierte Vermutung traue ich mir schon zu: Dysbalancen durch verschiedenen Trainingszustand einzelner Muskeln - eher nein. Meistens geht es um Fehlhaltungen, die man sich aufgrund allgemein geringen Körperbewusstseins angeeignet hat, diese Fehlhaltungen schleichen sich ein und überlasten dann tendenziell einzelne Schwachpunkte des Körpers wie bspw. den unteren Rücken. Also eher Körperbewusstsein erhöhen für richtige Haltung (und natürlich auch Übungsausführung). In jedem Fall ist ein sehr ausgewogenes und technisch korrektes Training wichtig, also nicht mal den vermeintlich schwachen Muskel a und dann - bei Misserfolg - Muskel b trainieren, das ist sicher der falsche Weg. Grundübungen wie Kreuzheben und Kniebeugen wirken bei technisch korrekter Ausführung mit der Zeit kleine Wunder. Ich habe manchmal leichte Rückenschmerzen vor dem Training, aber so gut wie nie danach. Einmal zwecks Diagnose zum Arzt gehen ist sicher trotzdem nicht falsch, da dort auch die o. g. Fehlhaltungen oder tatsächliche Probleme sehr gut diagnostiziert werden können.
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