Ich frage mich nur immer, in wie weit das KH - Fett - Verhältnis bei der Zunahme einen Einfluss haben könnte.
(Natürlich meine ich damit jetzt nicht, dass man durch KH mehr zunimmt als durch Fett, da wäre ich ja wirklich debil...)

Mich würde eher der Einfluss auf die Art der Zunahme interessieren, sprich, wie das Verhältnis von Muskelmasse im Vergleich zu Körperfett ist, welches die Gewichtssteigerung ausmacht.

Was ist da eure Meinung bzw. welche Erfahrungen konntet ihr sogar selber damit machen? Ist es sinnvoller für den geplanten Kalorienüberschuss eher die Fettzufuhr oder die KH -Zufuhr zu erhöhen, oder ist es egal?

Ich persönlich würde die Theorie vertreten, dass eine Erhöhung der Fettzufuhr mehr Sinn macht. Das würde ich damit begründen, dass KH ja wirklich nur reine Energieträger für unseren Körper sind. Da wir ja aber in einer Massephase nicht wirklich mehr trainieren oder einen erhöhten Energieverbrauch haben, wären diese Energieträger ja eigentlich unbenötigt und würden somit einfach in die Speicher wandern. Fette hingegen haben für uns auch eine essentielle Funktion für die Synthese von Zellbausteinen. Genau das ist ja bei der Massephase unser Ziel: mehr Muskelfasern bzw. -zellen aufbauen und damit zunehmen. SOmit würde es ja eigentlich Sinn machen, dem Körper einfach mehr Steine zum bauen zur Verfügung zu stellen.

Bin mal auf die Antworten gespannt,
lG,
NoTeaForMe.