Folgendes hat der Jünnerich heute geträumt:

Im ersten Teil des Traumes war ich bei einem Kumpel zu hause. Dem seine Schwester war immer unglaublich heiß. Nur saß die im Traum nach einem Unfall im Rollstuhl und hatte ziemlich häßliche Narben an beiden Beinen. Das war so traumatisiereend, dass im Traum die Mutter vom Kumpel knalle psychotisch durch die Gegend gerannt ist, und wirres Zeug von sich gegeben hat.

Im zweiten Teil des Traumes war ich mit einem alten Kumpel im Keller des Hauses seiner Eltern. Das ist ein ziemlich altes Haus, deshalb ist der Keller ziemlich verwinkelt. Wir sind zuerst an die im Keller stehenden Kühlschränke gegangen, weil da war den von seiner Mutter gebackene Kuchen versteckt über den wir dann hergefallen sind. Ich bin dann immer tiefer und tiefer in den verwinkelten Keller gegangen. War dann irgendwann in einem Seitenarm des Kellers, mein Kumpel wollte dann irgend so eine Alte hinter einem Bretterverschlag des Kellers verräumen, hab die dann in Ruhe gelassen und bin tiefer in den Keller gegangen, bis ich in einer rießigen Halle am Ende des Ganges angekommen bin. Da waren dann mehrere Leute, die mir alle bekannt waren. Auf einmal hat es ziemlich gerumpelt, und eine Lawine aus Schnee und Schlamm ist in in die Halle am Ende des Kellers gerollt. Wir waren dann alle ziemlich in Panik, zum Glück hatte ich meine Bergschuhe an, da konnte ich relativ gut über den Schnee steigen. Von da an waren wir in einer Art Märchenwelt, aus dieser wir möglichst schnell Richtung Kellerausgang fliehen wollten. DIe Szenerie in der Märchnewelt erinnerte an einen sonnigen Herbsttag. Wir sind über Felder und Wiesen gelaufen. Auf einmal , als wir an einem großen Maisfeld vorbeigezogen sind, habe ich auf einer brach liegenden Wiese einen Raben gesehen. Der war bestimmt 2 Meter groß und war gänzlich aus allerlei Pflanzen geformt. Der Rabe hat gegen eine lebende Vogelschäuche auf dem Feld gekämpft, und als bedei mich bemerkt hatten, aheb sich beide gegen mich gewendet. Ich bin dann weg gerannt und schließlich an der ersten Siedlung der Märchenwelt angekommen. Da war es unglaublich windig, und am Anfang der Siedlung war auch ein Händler, der Flugboote uns so stonstiges verkauft hat. Ich hab dann einfach meine Arme ausgebreitet und bin im Wind Richtung Kellerausgang gegeleitet und dann auch schließlich rausgekommen.
Als ich aus dem Keller drausen war, hab ich vor dem Keller einen Kumpel getroffen. Wir waren in einer Häuserschlucht in meiner Stadt gefangen, haben aber dann die Arme ausgebreitet und sich vorbei am Rathaus in Richtung Stadtmitte geflogen. Da wollten wir dann eigentlich nach Hause fahren. Auf dem Weg haben wir noch einen Asiaten getroffen, der uns die Fotos zeigen wollte, die er wohl auf unserer Riese heimlich von und geschossen hatte.

Dann hat der Wecker geklingelt