dominanz gehört zum sex. sonst weiß ja keiner, was er/sie machen soll.

ich sag nur "aggressive bottom"

idR will der Mann dominant sein. Die Sexualität eines Individuums setzt sich aber aus vielen Facetten zusammen, die frei kombinierbar sind. Das hat jeder schon mal beobachten können, so er sich denn nicht jedesmal reflexartig abwendet.

Grob ist es eben nicht nur: Nommal oder unnommaaal!!!
sondern u.a.

-tatsächliches Geschlecht (mann, frau, zwitter)
-Körperidentität (kann von oben abweichen -> transsexuell)
-was findet man attraktiv (im groben angeboren, nicht erlernt, wobei der zeitgeist hier schon details bestimmen kann)
-Paarbindung
-Ablauf beim Sex (idR zunge, fingern, penetration)
-Machen oder machen lassen ^^

Man kann also von Frauen angezogen sein (hetero) und trotzdem denen die Oberhand gewähren lassen wollen beim Sex.
Man nimmt an, dass sexuelles Verhalten im embryoalen Gehirn angelegt wird durch bestimmte Faktoren und wenn durch irgendeinen Zufall, wie bspw. das Timing nicht 100% perfekt ist, kann es eben sein, dass das Programm gemischt bzw. in Abstufungen zwischen der Regel angelegt wird.
Es fällt aber nur in den Extremen so auf. Der Rest kann das unauffällig kompensieren, so dass der Eindruck entsteht, es gäbe nichts dazwischen.
Das ist aber in der Natur nie so klar getrennt. Da läuft alles in Gradienten (Abstufungen) ab. Das ist nie ganz exakt und 100%.
Die ganzen Bisexuellen bspw. haben in unserer Gesellschaft gar kein akzeptiertes Lebensmodell, ohne Heimlichkeiten.








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