Nahrungsmittelunverträglichkeiten

[alkmaster]

Einer der interessantesten threads seit langem hier.
Bin gerade dabei die Artikel Reihe von TA zu lesen welche Gör ein paar weiten verlinkt wurde.
Dort wird ja nicht nur auf evolutionskrankheiten wie Diabetes, gluten- und sonstige unverträglichkeiten eingegangen sondern unter anderem auch akne.

Gibt es akne auch erst seit einigen Jahrzehnten? Es ist nämlich so, dass ich im Gesicht, hals, Brust Bereich seit ich 17 bin schon immer ziehmliche pustel habe. Mal größer mal kleiner. Hautarzt hat nurnoch eine Therapie als Lösung die allerdings 35784 Nebenwirkungen bis hin zu suicid hat.
Laut ihm ist es nicht Ernährungsbedingt.

Jetzt Zweifel ich da schon etwas dran und bin am überlegen alles mal Ne zeitlang umzustellen. Hat dazu jemand Erfahrungen?

mWn gibt es keinen Zusammenhang zwischen akne und Ernährung. aber der hier meint teils etwas anderes:
http://m.apotheken-umschau.de/Akne/Akne-Welche-Rolle-spielt-die-Ernaehrung-211465.html

dein hautarzt meinte sicherlich Roaccutan-therapie. ziemlich harmlos das zeug. aber wenn dir fette pusteln lieber sind, dann bleib dabei
hast eine genetische vorbelastung?

[Neuling22]

Ich hatte zum Glück nie die großen Hautprobleme, aber ohne Milchprodukte;Getreide;Zucker;Industriestoffe habe ich fast 0 Pickel. Noch ein Tipp am Morgen: Bulletproof Kaffe. Normaler Filterkaffe mit 50gr Butter/Kokosfett aufbrühen und Mixen bis es eine schöne Konstistenz gibt. Ich mische es mit einem Löffel, geht auch gut und ist super lecker! Hält auch gut satt.

@Neuling
Zuviel Fleisch? Sollte man vielleicht erst für sich selbst definieren was viel bedeutet? Wie geht es dir wenn du täglich hochwertiges Fleisch ist? Persönlich kann ich nur sagen, dass seit der Umstellung auf Paleo, mein Körpergefühl sich sehr verändert hat. Wahrscheinlich lerne ich auch die Signale meines Körpers wieder zu deuten, jedenfalls kann ich Wochenlang täglich Fleisch essen und mir gehts spitze. Voraussetzung ist hochwertiges Biofleisch. Dann bekomme ich einen Rappel und esse hauptsächlich Obst,Reis und Gemüse und weniger Fleisch, weil mir danach gelüstet. Dann werde ich förmlich Fischabhängig und futtere Garnelen,Heilbutt,Lachs...etc.
Gute Fette sind aber immer fester Bestandteil meiner Ernährung. Zwischendurch immer mal wieder paar Esslöffel Olivenöl oder eine Handvoll NÜsse.

ja, ich meine damit eine bodybuiling-ernährung mit billigen, industriell hergestelltem fleisch. dies ist, aufgrund der haltung, transport und des schlachtprozesses voll mit adrenalin. dies lässt die qualität schwinden.

Super Fred im übrigen!

Ist doch bei Kuhmilch nicht anders.

ist mir nicht bekannt, sorry. hab aber ne quelle bezüglich phytoöstrogene
http://www.medizinfo.de/annasusanna/...strogene.shtml

Ich denke mal, wie bei vielem anderen auch, macht die Menge das Gift.
Heutzutage kann man sowieso von Glück reden, wenn man kein Krebs bekommt (ich denke die Chancen stehen heute bei weitem schlechter als vor 100 Jahren oder so) und wenn man halt Pech hat, wird man den Auslöser wohl kaum bennennen können...ob es nun die Plastikflasche ist, an der man täglich nuckelt oder irgendwelche Dieselabgase, die man täglich einatmet...wer weiß das schon.

Find ich aber gut, wenn man sich bewusst ernährt....mach ich auch, aber ohne mir mit zig Studien usw den Kopf zu fícken.
Am Ende wird man nur ein paranoides Wesen, daß sich selbst einredet gut zu leben, aber sich in Wirklichkeit täglich selber geiselt.

Aber kann ja jeder für sich selbst entscheiden...war nur mein Senf...weitermachen!

Seh ich auch so. Du kannst nur Schritt für Schritt deine Ernährung optimieren, wenn du bei der Thematik dich erstmal einzulesen beginnst kriegst du schon alle Zustände...

das mache ich schon seit einem jahr und der feinschliff is(s) immer noch in arbeit...