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Sportrevue Leser
 Zitat von AndreasB
 Zitat von tonxi
war vor 1-2 wochen mal wirklich mit bier angetrunken (kommt genau 2 mal im jahr vor) und da hab ich erst richtig gemerkt was es für auswirkungen auf meinen lifestyle hat.
Konnte am nächsten tag nicht mal die 2500kcal schaffen weil mein körper einfach nicht wollte. Konnte somit einen ganzen tag schmeissen. Gott sei dank ein regenerationstag!
wieso hast du kein selbstmord begannen?
war doch nen weltuntergang für dich oder ?!
sorry aber ich setze nun mal prioritäten...und meine hauptpriorität liegt sicher nicht beim alk sondern bei dingen wo ich nahchaltig etwas von hab.
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Kein Alk .....dafuer bisschen Speed , Crystal und Kokain wirkt gut fuer defi....
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wieviel alk i8ch trinke willst du wissen? du wagst es dich echt zu fragen wie viel alk ich trinke, eine ungeheure frechheit von dir MICH zu fragen wie viel alm ich trink, nicht das ich ein problem mit alk hätte, ich weiss sehr wohl mit alk umzugehen und es in der richtigen doisi zu mir zu nehme, aber um zu deiner ursprünglichen frage zurück zu kommen
ZU VIEL !!!!!!!
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Sportstudent/in
 Zitat von tonxi
 Zitat von AndreasB
 Zitat von tonxi
war vor 1-2 wochen mal wirklich mit bier angetrunken (kommt genau 2 mal im jahr vor) und da hab ich erst richtig gemerkt was es für auswirkungen auf meinen lifestyle hat.
Konnte am nächsten tag nicht mal die 2500kcal schaffen weil mein körper einfach nicht wollte. Konnte somit einen ganzen tag schmeissen. Gott sei dank ein regenerationstag!
wieso hast du kein selbstmord begannen?
war doch nen weltuntergang für dich oder ?!
sorry aber ich setze nun mal prioritäten...und meine hauptpriorität liegt sicher nicht beim alk sondern bei dingen wo ich nahchaltig etwas von hab.
achso, und meine hauptpriorität liegt beim alk !?
jo, mein ziel ist es alkoholiker zu werden, ich hoff bis ende diesen jahres schaff ich es ...
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@tonxi
Wenn du Nachhaltigkeit suchst, musst du auch zum Penny-Fusel greifen. Dann hast du hinterher locker 12h Schädelweh. Das ist fast eine Ewigkeit!
Bernd.
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Eisenbeißer/in
Das pflanzliche antioxidative Polphenol Reveratrol im Rotwein liegt mir am Herzen. Es schützt selbiges und die weiteren Gefässe vor Ablagerungen.
Gibt es aber auch in rotem Traubensaft.
genauer ausgedrückt:
Mehrere medizinische Studien kommen inzwischen zu dem gleichen Ergebnis: Mäßiger Weinkonsum ist gut gegen Kreislauf- und Herzerkrankungen. Weißwein senkt das Risiko sogar noch stärker als Rotwein. Letzteres hat eine Forschergruppe um den Sportmediziner Klaus Jung von der Universität Mainz im vergangenen Jahr herausgefunden. Jung ist der Ansicht, dass bei Männern eine Kombination aus Polyphenolen - das sind Abwehrstoffe der Traube zum Schutz vor Parasiten und Pilzen - und Alkohol den Organismus schützt. Wie sich mäßiger Weingenuss bei Frauen auswirke, sei jedoch noch unerforscht, warnte Jung.
Nach Angaben des Forum Wein und Gesundheit in Langweiler (Rheinland-Pfalz) hatte auch eine 1995 veröffentlichte Studie des Instituts für Präventivmedizin der Universität Kopenhagen ein spektakuläres Resultat. Die Forscher beobachteten 6 051 Männer und 7 234 Frauen im Alter von 30 bis 70 Jahren über zwölf Jahre hinweg. Sie fanden heraus, dass Weintrinker mit einem Konsum von immerhin drei bis fünf Glas Wein täglich im Vergleich zu Abstinenzlern ein um fast die Hälfte verringertes Risiko haben, Herz-Kreislauf-Krankheiten zu bekommen.
Der schützende Effekt vor Herzinfarkt beruht nach Angaben von Medizinern auf der Veränderung des Cholesterin-Stoffwechsels durch Alkohol. Die "guten" HDL-Fettwerte im Blut werden angehoben, die "schlechten" LDL-Anteile gesenkt. Die Verklumpung der Blutplättchen wird damit vermindert und so einem Infarkt vorgebeugt. Rotwein aus Eichenfässern ist in dieser Hinsicht besonders wirksam: Er wirkt nach einer im Juni veröffentlichten Studie der Universität Köln besonders stark gefäßerweiternd, was die Wissenschaftler auf den hohen Gehalt an Tanninen und Phenolen in diesen Weinen zurückführten.
Wein hilft aber auch bei Erkältungen, weil er einen Großteil der Bakterien oder Viren abtötet, hat sich die Deutsche Weinakademie in Mainz, eine Gemeinschaftseinrichtung der deutschen Weinwirtschaft, vom mehreren Professoren bestätigen lassen. Mäßiges und regelmäßiges Weintrinken beuge auch einem altersbedingten Abbau der Gehirnfunktionen vor, verhüte die Nierensteinbildung und rege das Liebesleben an. Junge frische Weißweine wirkten sich positiv auf die Funktionen von Magen und Darm aus, zur Therapie von Durchfällen seien gerbstoffreiche Rotweine geeignet. Die Weinakademie spricht sogar vom Wein als "Medikament" mit "praktischer Koronar-Protektion".
Auch der Naturheilkundler Franz Anselm Graf von Ingelheim aus Geisenheim im Rheingau schwört auf die guten Dienste des Weines. Die Phenole, organische Verbindungen, zu denen die Gerb- und Farbstoffe gehören, verhinderten schädigende Sauerstoffreaktionen, also die Bildung von "freien Radikalen" in den Körperzellen. Solche Reaktionen werden für die Entstehung von Krebs und Herzgefäßerkrankungen verantwortlich gemacht. Der gesamte Alterungsprozess wird auf sie zurückgeführt.
Übermäßiger Weingenuss aber kann die Gesundheit auch schnell ruinieren. Nicht nur Leber und Galle, sondern auch Magenschleimhäute würden geschädigt, warnen Mediziner. Alkoholische Getränke sollten überdies bei Depressionen und anderen neurologisch-psychiatrischen Erkrankungen gemieden werden. "Alkohol schädigt die Leber, macht süchtig, schädigt Föten und ist maßgeblich an Autounfällen beteiligt", warnte der Internist Heinz-Peter Schultheiss vom Berliner Uni-Klinikum Benjamin Franklin vor einiger Zeit in einem dpa-Interview. Alkoholkonsum dürfe deswegen kein Freibrief ausgestellt werden.
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Eisenbeißer/in
Jedenfalls habe ich monatelang abends immer ein Glas Rotwein getrunken. Als es dann ab und zu die ganze Flasche wurde, habe ich es wieder sein gelassen. Jetzt manchmal.
z.b. deswegen(der aussagekräftigste thread zu diesem Thema):
http://www.bbszene.de/board/viewtopic.php4?t=27184
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absolut nie, nicht in hundert jahren
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@schnuggieputzie
Nette Studien. Aber zuviel Gesundheit schadet auch. Ein kleiner Defekt in der Dachstube oder im Rest des Körpers ist manchmal ganz hilfreich. Wenn ich mir die ganzen Öko-Krieger und Dinkel-Verdauer anschaue, dann trinke ich lieber Alkohol. Ich kann nämlich auch mit Alkohol lustig sein.
Ist halt immer der Ge- und Missbrauch, der den feinen Unterschied ausschmacht. Die hier vertretene No-Alc-Fraktion ist mir suspekt. Die schlucken Hormone und anderen Quatsch und ruinieren sich so ihre Leber, Bauchspeicheldrüse, Hoden, Gefäße etc.. Das wird aber scheinbar übersehen. Beim Thema Alkohl bekommen alle rote Köpfe und werden päpstlicher als unser Benedikt XVI..
Naja, vielleicht ist es auch gut so, wenn die ganzen Ballermänner und Disco-Schlucker schnell geläutert werden. Das ist wie beim Autofahren, wer's nicht kann, soll seinen Schein besser abgeben. Tun tut's keiner.
Bernd.
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Eisenbeißer/in
@chinaski
Verständlich und nachvollziehbar!
Die Belastung und Schädigung der Leber bei Einnahme von Steroiden ist nahezu gleichwertig wie bei chronischem Alkoholabusus mit hochprozentigen Getränken.
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