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Völliger Quatsch diese "Studie": So wie sie angelegt ist bzw. welche Fragen gestellt werden, wird die Richtung eindeutig vorgegeben. Außerdem nervt, dass man keine Felder offen lassen kann. Beispiel Körpertypen und Charaktereigenschaften. Jeder mit einem IQ über 80 weiß dass nicht jeder Dicke sympathisch und nicht jeder Muskulöse durchsetzungsstark ist, trotzdem muss man bewerten. Man ist dann also gezwungen, überall den Mittelwert zu geben.
Anderes Beispiel. Die Nebenwirkungen von Steroiden hängen sehr von der individuellen Veranlagung, der Sorte, Dosierung, ärztlicher Überwachung, etc. ab so dass sich keine Pauschalaussagen treffen lassen (der eine mag selbstbewusst werden, der andere ängstlich, der eine bekommt Potenzprobleme, der andere nicht usw.).
Insgesamt geht alles sehr Richtung Medikamentenmissbrauch und dessen Rechtfertigung sowie Störungen im Körperbild und Selbstausbeutung des Körpers. Außerdem wird viel mit Klischees gearbeitet. Positive Aspekte und "gesunde" Einstellungen finden kaum Berücksichtigung.
Ich finde das dilletantisch. Wenn schon so gearbeitet wird, müsste man das Körperbild, Risikoverhalten etc. von Nichtsportlern bzw. anderen Sportlern vergleichen.
Andererseits welche Berechtigung haben psychologische Studien wenn sich rausstellt, das Kraftsportler Menschen wie andere auch sind.
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