Da halte ich aber alles gegen.
Sorry,
aber
a) wer bestimmt denn wer "normal" trainiert" und wer "exzessiv" trainiert?! Eure Auswertung aus einem "Fragebogen" in einem Onlineforum?!
oh weia....
b) hier hab ich was von "wissenschaftlich" gelesen....äh, abermals sorry,
aber diese Onlinesache hat in etwa den gleichen Nährwert bzw Aussagekraft, als würde man eine Umfrage am Badestrand auf Mallorca am Ballermann 6 machen, um auf das Verhalten von Schwimmsportlern schliessen zu können.
bzw seit ihr einfach nur etwas "naiv" oder habt ihr nur leider keine Ahnung oder
c) ist das wieder nur eine weitere sinnlose Studie der Abtlg irgendwas sinnfreies muss man an einer Uni ja machen, um einen Titel oder sonst was zu schiessen, denn schliesslich wird man ja für sowas bezahlt und irgendwie muss man seine Zeit ja verplempern?!
Mal als kleine Lösung vorab:
Es ist kaum bis fast gar nicht möglich mit Kraftsportlern wie ihr sie für euer Projekt sucht, Studien zu machen.
Um dies zu erfahren müsste man sich jedoch einfach mal in die wirkliche Welt begeben und sich mit entsprechenden Person, die also von dieser Welt für sich/Materie Ahnung haben, unterhalten.
Bitte mein Posting nicht zu persönlich oder negativ sehen (hat was mit Watzlawicks Hammer zu tun bzw zum einen trudeln alle paar Tage solche Studien in diversen Foren ein und zum anderen ist das Thema Studien generell gerade im Kraftsport eh zu einer Seuche mutiert, weil jeder zweite Möchtegernexperte mittlerweile alles und jedes noch so armselige Argument mit den teils abstrusesten Studien unterlegen will, nur um sein fehlendes Wissen bzw sein Mangel an Kompetenz zu übertünchen/kompensieren versucht. Also Abtl Taschenspielertricks der Fitnessmafia/branche), aber ich hatte zumindest gehofft, dass ein Studienfach (also in diesem Falle Psychologie. Zum Thema Studien generell und gerade in der Sektion Sportwissenschaft hänge ich noch etwas zum besseren Verständnis hier als Link an) irgendwo bei klaren Verstand geblieben ist bzw es noch mit Rechten Dingen und vor allem mit wirklichem Wissen oder halt Wissensdrang zugeht.
Aber der Fragebogen bzw im Kontext dieser Diskussion gesehen ist das ja wohl wieder mal nur ein schlechter Scherz.
Was will man (also mal unabhängig davon, dass der Anteil von wirklich ernsthaft, beständig, talentiert usw Trainierenden in der Studie eh mininmal ausfällt - also wenn man jene in live sehen würde, die da was ausfüllen...) damit eigentlich beweisen?!
Das Leute die mit Eisen trainieren genauso gestört sind wie alle anderen oder hofft man darauf, dass jene, die nicht trainieren, den Trost haben, dass sie weniger gestört sind?!
Danke für Antworten im voraus
hier noch anbei ein interessanter allgemeiner Link zum Thema (sportwissenschaftliche) Studien und was es damit auf sich hat:
http://www.iq-athletik.de/trainingst...ssenschaft.pdf
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