Erstmal Danke für die ersten Antworten und die Anregung mit höherwetigen Milchprodukten zu arbeiten.
Also die Harvard Studie ging tatsächlich explizit auf die pasteurisierte und homogenisietze (H-Milch) ein. Habe zu meiner Überraschung gerade selbst eine relatuv gute erste Antwort in Bezug auf Östrogengehalt von Milchprodukten gefunden:
http://www.integrativeoncology-essen...-off-the-menu/
Hier wird geschildert, dass der Östrogengehalt in direktem Zusammenhang mit dem Fettgehalt des Milchproduktes steht. Da bei fermentierten Milchprodukten wie Magerquark der Fettgehalt oft bei 0.1% liegt kann man hier wohl völlige entwarnung geben. Der Östrogengehalt sollte damit auch gegen 0 gehen. Selbiges gilt für vermutlich für Protein-Pulver wie WHEY Isolate etc...
Für normale, unfermentierte Milch würde ich neben den Vorschlägen des Posts weiter oben noch Nussmilch (zb aus Mandeln) und Hafermilch (aus Haferflocken) als relativ nährstoffreiche und leckere Alternativen in den Raum stellen.
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