Am Wochenende mussten jetzt die Filter meiner Umkehr-Osmose-Anlage ausgetauscht werden. Der Zeitpunkt war ran!
Ich habe bei der Gelegenheit einen neuen und einen der gebrauchten Filter nebeneinander gestellt und fotografiert.
Eshandelt sich dabei um die Sedimentfilter, welche der Membran vorgeschaltet sind.
Hier das Ergebnis (und Prosit beim nächsten Wasserglas aus dem Hahn!!!):
Ohje, was für ein Quatsch hier teilweise zu lesen ist. Mal eine Klarstellung zum Thema Umkehrosmose:
Osmoseanlagen holen schon weit mehr Schadstoffe aus dem Wasser, entfernen aber auch lebenswichtige Mineralstoffe. Das aus der Tiermast stammende Östrogen wird beispielsweise nicht herausgezogen.
Quelle: Manfred Jahreis, Alexander Fink: Wasser - Der Stoff des Lebens
Also glaubt nicht alles, was ihr bei windigen Verkäufern so lest oder lest auch zwischen den Zeilen.
Wie schon erwähnt trinken wir qualitativ hochwertiges Wasser. Wir trinken nicht gerade aus einen versch*** Bach.
Wertfreie, neutrale und fachkundig so fundierte Beiträge wie Ihrer rds60 machen dieses Forum so wertvoll und helfen insbesondere den Jüngeren hier, die eventuell etwas Orientierung wünschen.
Die zitierten Alexander Fink und Manfred Jahreis sind Personen, die ihre Wasserwirbler aus der eigenen Produktion verkaufen wollen, welche zur Energetisierung und Wiederbelebung von Leitungswasser eingesetzt werden sollen.
@ Padre:
Sauberer Witz. Haben so ne Filter hier auch stehen,
den Unterschied kann man wirklich schmecken!
Am besten ists bei uns aber. Das Wasserwerk hat bei uns
n ganzen Walt der Natuschutzgebiet is wo die Brunnen
sind und hat noch ne Quelle 20m vom Werk entfernt.
Das Wasser dort hat eine unglaubliche Qualität.
Ich wander manchmal dahin um 2x 5l Kanister zu füllen
und mach dann meinen Farmers Walk damit nach Haus
wegen dem Wasser.
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