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Der Basis Plan von Pfütze ist halt ein Plan, der die Basis abdeckt.
Das heißt, er dient für den Einstieg in PITT, für diese Methode erstmal das richtige Gefühl zu erlernen, also nicht direkt zuviel, zu oft oder andersrum zu wenig und zu selten zu machen.
Das ist der Startpunkt um in diese trainingsweise reinzufinden. Der kleinste gemeinsame Nenner von intensität, Frequenz und volumen.
Von da an muss man individuell für sich herausfinden, wie es nach und nach weitergeht.
Das kann lange der Basis Plan oder wie bei dir ein leicht erweiterter davon sein, aber es ist kein muss.
Ein höherer split 2er, 3er usw kann auch prima in pitt umgesetzt werden.
Man muss es nur sinnvoll auf seine eigenen Gegebenheiten abstimmen.
Ich persönlich finde, dass ein 3er mit PITT ausführung in allen übungen , schon die Obergrenze darstellt für etliche Jahre .
Das liegt einfach daran, dass man nach einer intensiven pitt übung schon fast so platt ist , dass da nicht mehr viel für die gleiche muskelgruppe benötigt wird oder umsetzbar ist.
Sprich, wo ich sonst zwei bis vier übungen bei Rücken nehme , bin ich im pitt Modus nach rudern oder heben plus zb latziehen, sprich zwei Übungen restlos bedient.
Das ist der Grund, weshalb ich pitt nur sporadisch einsetze , weil ich einfach mehr volumen, mehr pbungen benötige. Also mir bringt das mehr mit etwas mehr untersch übungen einen Muskel zu bearbeiten.
Und das geht nur schwer mit pitt, so meine Erfahrungen.
Daher muss man gucken, was sich da am sinnvollsten für einen ergibt.
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