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  1. #51
    Sportbild Leser/in Avatar von blueskyberlin
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    Zitat Zitat von Squadron
    Zitat Zitat von kyuss
    Bringt das Osmodingsda wirklich was oder ist das nur Esoterik mit ein paar Lämpchen dran?
    Ich glaub das Teil hat nichtmal Lämpchen.

    Kleine Jungs, die immer ein paar technisch wirkende Lämpchen und Software daran brauchen können sich natürlich eine taiwanische Lichterkette mit Funkelprogramm drumwickeln.

    Das hilft ganz sicher!

  2. #52
    Sportbild Leser/in Avatar von blueskyberlin
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    Zitat Zitat von Squadron
    Zitat Zitat von ilpadre
    Fügst du dem Wasser anschließend noch Elektrolyte zu, oder säufst du das destillierte Wasser so?
    haha

    das würde ich nicht empfehlen


    Destilliertes Wasser ist nochmal etwas Anderes als gefiltertes Wasser.
    Und soweit ich das sehe, wird hier bei der Anlage nichts gekocht, verdampft und irgendwo aufgefangen, sondern ganz ordinär gefiltert bzw. durch eine partikeltrennende Membran gepresst.

  3. #53
    Power User Avatar von da_andi
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    Sollten Mineralstoffe und Elektrolythe im Wasser verbleiben tun die Östrogene und die anderen medikamentenrückstände das auch, insofern ist die Filterei hier in Deutschland eher eine geschmackliche denn eine gesundheitliche Sache...

  4. #54
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    Find ich aber jetzt auch irgendwie logisch das das östrogen nicht mit dem osmos-o-mat gefiltert werden kann!
    stell mir das so vor: Metalle zum beispiel sind partikel (zum anfassen so zusagen) die im wasser herumschwirren. sie können herausgefiltert werden, wie das kaffepulver bei der kaffeemschine in etwa. Östrogene sind mit dem wasser vermischt, also keine "schwirrenden teilchen" --> sie können nicht herausgefiltert werden! (oder kann man sie dann mit einer schöpfkelle vom boden des osmos-o-mat abkratzten [und evtl. dann zu pillen verarbeiten]???!!)

    klingt logisch oda

  5. #55
    Sportbild Leser/in Avatar von blueskyberlin
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    ......aber sicher doch und deswegen kann man sich auch bedenkenlos alles andere mit "reinziehen", ob jetzt der Rost aus den alten Wasserleitungen, der in Wohngebieten mit mehr als 50 Jahre alter Bausubtanz nunmal unweigerlich vorhanden ist und durch die Leitung gespült wird oder tote Kalkstoffe wie z.B. im Berliner Wasser, die bereits nach 3 Tagen in jeder Kaffeemaschien für einen krustigen dünnen Ablagerungsfilm sorgen und über die im Volke bis hin zu gewissen Wissenschaftlern der Aberglaube existiert, der Körper könne irgendetwas mit dem Zeug anfangen oder gar Knochenmasse daraus bilden.
    Wie kann etwas für den Menschen völlig bedenkenlos sein, was einen Waschmaschinenschlauch aus Hartgummi bereits nach 3 Jahren zerfressen hat?

    Davon mal abgesehen hat doch hier keiner behauptet, das das Leitungswasser in Deutschland extrem bedenklich wäre. Es hat in Europa eine im Weltvergleich sehr sehr hohe Qualität, insofern sind die Ratschläge hier wohl eher für diejenigen gedacht, die einen sehr hohen Anspruch und grosse Weitsicht für ihre Gesundheit haben.

    Hinzu kommt, das diejenigen hier, die direkt neben einem Quellbach wohnen natürlich gesegnet sind, die meisten jedoch leben in Ballungsräumen und bekommen Wasser aus Aufbereitungsanlagen.

  6. #56
    Discopumper/in Avatar von .frank
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    Was für ein Nonsens.
    Erstmal verstehe ich als Chemiker überhaupt nicht warum so große Moleküle wie die Östrogene nicht gefiltert werden können. Östrogene wie Estradiol etc. sind weit mehr als 10mal so schwer wie ein Wassermolekül, gleiches gilt in etwa für das Volumen. Eine physikalische Reinigung sollte einfachst möglich sein.
    Desweiteren gibt es doch keinerlei Studien über die Östrogenrezeption im Magen des Mannes. Oder spritzt sich hier jemand sein Leitungswasser? Es ist nicht geklärt, inwiefern Östrogene aufgenommen wird, inwiefern das Magen- und Darmmilieu soetwas überhaupt zulassen.
    Wie hier schon mehrere gesagt haben, die wahren Probleme für die menschliche (männliche) Gesundheit sind allbekannt: Abgase, Fette, Feinstaub etc. pp.

  7. #57
    BB-Leicht-Schwergewicht Avatar von ilpadre
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    Ach ja, zum Östrogen: filterst du eigentlich auch deine Milch, schnuggie?

  8. #58
    Eisenbeißer/in Avatar von schnuggieputzie
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    Zitat Zitat von .frank
    Erstmalverstehe ich als Chemiker überhaupt nicht warum so große Moleküle wie die Östrogene nicht gefiltert werden können. Östrogene wie Estradiol etc. sind weit mehr als 10mal so schwer wie ein Wassermolekül, gleiches gilt in etwa für das Volumen. Eine physikalische Reinigung sollte einfachst möglich sein .
    Desweiteren gibt es doch keinerlei Studien über die Östrogenrezeption im Magen des Mannes. Oder spritzt sich hier jemand sein Leitungswasser? Es ist nicht geklärt, inwiefern Östrogene aufgenommen wird, inwiefern das Magen- und Darmmilieu soetwas überhaupt zulassen.
    Wie hier schon mehrere gesagt haben, die wahren Probleme für die menschliche (männliche) Gesundheit sind allbekannt: Abgase, Fette, Feinstaub etc. pp
    Welche dann sicher noch den einen oder anderen Thread wert sein dürften oder schon waren..
    Gut, das das erwähnt wird von Ihnen. Die Östrogene werden bereits vom Aktivkohlefilter aufgefangen, welcher der Membran vorgeschaltet ist. Genaugenommen könnte das sogar ein ordinärer Britta-Wasserfilter vermute ich. Die Membran selbst lässt nur reine Wasserpartikel hindurch, so fein sind die Poren.
    Allerdings ist sie auch hochempfindlich.

    Ich stelle jedoch klar, dass ich die Filteranlage nicht wegen irgendwelcher Ängste vor Hormonen besorgt habe
    (Verehrter ilPadre - ich stehe zu meiner weiblichen Seite!),
    sondern weil ich 4 bis 6 Liter Wasser am Tag trinke
    und mir höchstmögliche Qualität und Reinheit wichtig ist und diese 5-Stufen-Umkehr-Osmose-Anlage nach Recherchen das beste Produkt schien das ich mir leisten konnte.
    Das Argument vom wöchentlichen Schleppen irgendwelcher Mineralwasserkästen und deren Kostenfaktor lasse ich dabei mal ganz aussen vor.


    Die Botschaft kann nur sein: Man kann sich reines Trinkwasser zuführen und entsprechende Filtersysteme mittlerweile sogar zu einem Preisniveau kaufen von dem wir vor Jahren noch geträumt hätten. Das diese Anlagen auch Sachen herausfiltern von denen wir nicht mal ahnen wollten, das sie enthalten sind - kann doch nur freudig stimmen.
    Eine Hysterie jedenfalls ist unangebracht.

  9. #59
    Power User Avatar von da_andi
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    Mal angenommen deine Filteranlage lässt auch nur Moleküle gleiner/gleich Wasser durch, wo ist dann da der Unterschied zu destilliertem Wasser?

    @ bluesky: Der Kalk im Wasser hat höchstens geschmackliche Auswirkungen, prinzipiell unschädlich, die tödliche Dosis von Kalziumcarbonat liegt laut Wikipedia bei rund 6,5 gramm /Kilo Körpergewicht, ein 75-Kilo-Mann müsste also fast ein halbes Kilo aufnehmen. Wenn du SO viel Kalk im Wasser hast würd ich umziehen.
    Ich hab auch noch nicht gesehen das sich Kalk einfach so in der Flasche absetzt, das geht für gewöhnlich nur wenn man das Wasser erhitzt, dann setzt sich auch der böse Kalk in der Waschmaschine und im Wasserkocher ab.

    Wasserleitungen rosten auch nicht solange kein Sauerstoff ins Wasser kommt.

  10. #60
    Eisenbeißer/in Avatar von schnuggieputzie
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    Zitat Zitat von da_andi
    Mal angenommen deine Filteranlage lässt auch nur Moleküle gleiner/gleich Wasser durch, wo ist dann da der Unterschied zu destilliertem Wasser?
    Praktisch keiner! Der Unterschied besteht nur im Verfahren und dem jeweiligen Strom- bzw. Wasserverbrauch. Die Destillation hat einen hohen Stromverbrauch (z.b. Geräte mit 800 W pro h für ca. 4 Liter effektiv z.B.), die Umkehrosmose nutzt den ohnehin vorhandenen Wasserdruck der Leitung hat dafür aber Abwasser.


    Zitat Zitat von da_andi
    @ bluesky: Der Kalk im Wasser hat höchstens geschmackliche Auswirkungen, prinzipiell unschädlich, die tödliche Dosis von Kalziumcarbonat liegt laut Wikipedia bei rund 6,5 gramm /Kilo Körpergewicht, ein 75-Kilo-Mann müsste also fast ein halbes Kilo aufnehmen.
    Vergleichsweise 1 Liter Alkohol in Reinform mit einem Male aufgenommen, ist auch sofort tödlich. Eine Flasche Wodka über den Tag verteilt aber nicht. Die Menge im Verhältnis zur Dosis macht es aus. Bei 5 Litern Leitungswasserkonsum am Tag käme das halbe Kilo Kalziumkarbonat dennoch verhältnismässig schnell zusammen.

    Wie soll etwas, das in konzentrierter Dosis tödlich ist, in verdünnter Form langfristig wenn schon nicht unbedenklich aber unauffällig sein? Es handelt sich hier ja nicht um homöophatische Mengen.

    Zitat Zitat von da_andi
    Wenn du SO viel Kalk im Wasser hast würd ich umziehen.
    ...oder das Wasser aufbereiten.

    Zitat Zitat von da_andi
    Ich hab auch noch nicht gesehen das sich Kalk einfach so in der Flasche absetzt, das geht für gewöhnlich nur wenn man das Wasser erhitzt, dann setzt sich auch der böse Kalk in der Waschmaschine und im Wasserkocher ab.
    Nehmen Sie die besagte Flasche füllen Sie diese mit dem Leitungswasser und lassen Sie sie offen stehen. Die natürliche Verdunstung dauert ein paar Wochen, doch an den Wänden setzt sich dieselbe dünne Kalkschicht ab. Siehe auch verkalkte Wasserhähne, Toilettenbecken ect. in Gebieten mit sog. "hartem Wasser".

    Zitat Zitat von da_andi
    Wasserleitungen rosten auch nicht solange kein Sauerstoff ins Wasser kommt.
    ...dann müssten eingesetzte Ersatzteile vorher aber auch luftdicht gelagert worden sein.
    Durch Wartungsarbeiten gelangt immerwieder mal Luft an die Rohre.












    Die Botschaft kann nur sein: Man kann sich reines Trinkwasser zuführen und entsprechende Filtersysteme mittlerweile sogar zu einem Preisniveau kaufen von dem wir vor Jahren noch geträumt hätten. Das diese Anlagen auch Sachen herausfiltern von denen wir nicht mal ahnen wollten, das sie enthalten sind - kann doch nur freudig stimmen.

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