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  1. #61
    BB-Leicht-Schwergewicht Avatar von ilpadre
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    Jetzt aber nochmal meine Frage: Wie setzt du dem Wasser Elektrolyte zu?

  2. #62
    Sportbild Leser/in
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    Eine Osmoseanlage hält zwischen 95 und 98% der meisten Stoffe zurück.
    Jedoch liegen die Rückhaltewerte bei gewissen Stoffen, wie z.B. Silikaten bei nur rund 60-70%.
    Kann daher gut sein, daß endokrine Substanzen auch einfach so durchhuschen.
    Daher gibt es schon bedeutende Unterschiede zwischen Osmosewasser und destilliertem Wasser.

    Man kann jedoch nach der Osmoseanlage einen basischen Mischbettfilter hinterschalten, der auch die letzten Stoffe noch rauholt und so nahezu destilliertes Wasser erzeugt.


    Soweit ich weiß ist das mit dem destilliertem Wasser trinken nur ein altes Gerücht, da man sehr große Mengen trinken muß, bevor ein gesunder Körper Probleme bekommt..

  3. #63
    Sportbild Leser/in
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    muhahahahaa ihr spinner unsere vorfahren haben ihr wasser aus nem bach gesoffen wo 100m weiter oben n mammut reingepisst hat

    östrogene im wasser und cosmos filter mich verreissts gleich aber hauptsache 2 schachteln am tag wegrauchen was -lights versteht sich

  4. #64
    60-kg-Experte/in
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    Zitat Zitat von schnuggieputzie
    Wertfreie, neutrale und fachkundig so fundierte Beiträge wie Ihrer rds60 machen dieses Forum so wertvoll und helfen insbesondere den Jüngeren hier, die eventuell etwas Orientierung wünschen.


    Die zitierten Alexander Fink und Manfred Jahreis sind Personen, die ihre Wasserwirbler aus der eigenen Produktion verkaufen wollen, welche zur Energetisierung und Wiederbelebung von Leitungswasser eingesetzt werden sollen.
    Du hast Recht - das war ein Fehler von mir, da hab ich genau das gemacht, was ich vogeworfen habe: Schlecht recherchiert.

    Entschuldigung hierfür. Es liegt mir fern, jemanden auf die falsche Fährte zu leiten. Wasserwirbler ist nicht gerade das, was wir brauchen. Ich halte solche "Systeme" für Humbug. Unbestreitbar ist natürlich, dass ein Umkehrosmosefilter das Wasser reinigt. Wie weit bliebt zu diskutieren.

    Du gehst etwas plakativ vor, in dem Du deinen Filter zeigst. Dabei solltest Du aber auch erwähnen, dass der "Dreck" den man sieht zumindest teilweise normale mineralische Bestandteile sind und recht wenig mit dem Thema "Östrogen im Trinkwasser" zu tun haben.

    Alles in allem halt ich die Menge Östrogen im Trinkwasser nicht für bedenklich.

    Edit: Zusätzlich fällt mir auf, dass Du sehr dogmatisch deine Filteranlage als DAS Nonplusultra darstellst. Gerade Kalk macht zwar gerne mal eine Kaffeemaschine kaputt, ist aber für den Körper in diesen Mengen und in dieser Form unschädlich - und das ist wissenschaftlich erwiesen...

  5. #65
    Neuer Benutzer
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    35
    Frankfurt, den 06. September 2005


    Sehr geehrter Herr Meier,

    herzlichen Dank für Ihre E-Mail vom 29. August 2005. Wir freuen uns sehr, dass Sie unsere Homepage besucht haben und die Gelegenheit nutzen, an uns Fragen zu stellen.

    Zu Ihrer Frage: "Was ist mit Östrogenen, die durch die Pille ins Leitungswasser kommen?“

    Nach unserer Kenntnis kommen im Trinkwasser keine steroiden Hormone vor. Die Analysen*methoden sind mittlerweile sehr zuver*lässig und empfindlich. So liegt beispielsweise die Bestimmungs*grenze für Ethinylestradiol (Pillenwirkstoff) und andere steroide Hormone bei 0,1 ng/l (0,1 Nanogramm= 10 Millionstel Gramm).

    Trinkwasser ist in Deutschland eines der am besten kontrollierten Lebens*mittel. Deshalb empfehlen nicht nur wir, sondern auch die Deutsche Gesell*schaft für Ernährung e.V. und das Forschungsinstitut für Kinderernährung in Dortmund Trinkwasser als guten Durstlöscher.

    Wir hoffen, Ihre Frage zu Ihrer Zufrie*denheit beantwortet zu haben und
    grüßen Sie herzlich



    Sabine Stubbe
    Forum Trinkwasser


    WENN MAN KEINE AHNUNG HAT EINFACH MAL DIE KLAPPE HALTEN UND EXPERTEN RAN LASSEN!

  6. #66
    Discopumper/in
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    110

    oida bitte

    ich hab jez schon so viel ******* über diese reverse osmose anlagen gelesen. das is ja nicht zum aushalten. schauts doch mal in google nach wie das ding funktioniert und für was es EIGENTLICH gedacht is.

    nämlich um dreckiges, salziges wasser genießbar zu machen
    Wenn eine insel (zB Malta) ned genug süßwasser hat verwendet sie eine reverse osmosis factory

    ihr wisst ja was osmose is: salz und wasser kommen zsam

    und reverse osmose is : wenn sich salz und wasser mittels druck trennen

    im übrigen halt ich diese östrogenbfürchtung für völig überzeichnet

    und das menschen größer und früher reif werden das is ein auch bei anderen arten anzutreffender zyklus (klein..größer..sehr groß und dann wida die von natur aus optimale größe) des is ne anerkannte evolutionstheorie

    Also als sportler würd ich mich vor wasser ned fürchten.

  7. #67
    60-kg-Experte/in
    Registriert seit
    19.08.2004
    Beiträge
    209
    Zitat Zitat von ilovemabody4life
    ...
    Nach unserer Kenntnis kommen im Trinkwasser keine steroiden Hormone vor. Die Analysen*methoden sind mittlerweile sehr zuver*lässig und empfindlich. So liegt beispielsweise die Bestimmungs*grenze für Ethinylestradiol (Pillenwirkstoff) und andere steroide Hormone bei 0,1 ng/l (0,1 Nanogramm= 10 Millionstel Gramm).

    Trinkwasser ist in Deutschland eines der am besten kontrollierten Lebens*mittel. Deshalb empfehlen nicht nur wir, sondern auch die Deutsche Gesell*schaft für Ernährung e.V. und das Forschungsinstitut für Kinderernährung in Dortmund Trinkwasser als guten Durstlöscher.
    ...
    WENN MAN KEINE AHNUNG HAT EINFACH MAL DIE KLAPPE HALTEN UND EXPERTEN RAN LASSEN!
    Mehr gibts nimmer zu sagen.

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