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 Zitat von Plasmafernseher
Laser war ein Fake Account von Ihnen, genau wie Sandra23. Alles abgespaltene Teile Ihrer schizophrenen Persönlichkeit.
nein.der arme kerl ist vor langer zeit einen grausam tod durch ihre wundermittel gestorben.
war ne schöne zeit.doch alles geht vorbei.....
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 Zitat von Plasmafernseher
Nein. Wenn Sie über 50 sind, dann können Sie eine TRT machen. Sie bekommen den Testospiegel eines 18-jährigen. Das hilft gegen Diabetes.
Hören Sie doch mal auf, so wie der Colonel komplett auf stur zu schalten und alles zu ignorieren und nur mit vorgefertigten Sätzen zu antworten.
Mit dem Colonel kann mensch nix diskutieren. Deshalb geht das Land kaputt.
der dauerstoffende Reichstroll meint also ich mache das Land kaputt
 Zitat von Plasmafernseher
Der Günni hat in Escort gemacht
 Zitat von Plasmafernseher
Ich beziehe Harz IV 
 Zitat von Plasmafernseher
Ich spür nix von der Inflation. Gas und Strom wird jetzt billiger. Dazu gibt es fettes Bürgergeld und Subventionen. Ist wie im Sclaraffenland, Mund auf und die tauben reinfliegen lassen.
 Zitat von Plasmafernseher
Bin jetzt fast 60 und muss zur Dialyse, aber soll bei Amazon schuften? 
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war ne schöne zeit.doch alles geht vorbei.....
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War der C nicht zuletzt im Krankenhaus mit Schlaganfall und danach Kunde bei Windelhäusern?
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mir geht's gut, keine Sorge, hab im Gegensatz zu dir kein Diabetes und bin nicht vollgepumpt mit Chemie
 Zitat von Plasmafernseher
Der Günni hat in Escort gemacht
 Zitat von Plasmafernseher
Ich beziehe Harz IV 
 Zitat von Plasmafernseher
Ich spür nix von der Inflation. Gas und Strom wird jetzt billiger. Dazu gibt es fettes Bürgergeld und Subventionen. Ist wie im Sclaraffenland, Mund auf und die tauben reinfliegen lassen.
 Zitat von Plasmafernseher
Bin jetzt fast 60 und muss zur Dialyse, aber soll bei Amazon schuften? 
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Die Testosterontherapie ist seit Jahrzehnten etabliert und bewirkt bei nachgewiesenem Hypogonadismus eine deutliche Linderung der Testosteronmangel-bedingten Beschwerden. Bei Typ-2-Diabetikern führt sie zudem zu einer Verbesserung der Insulinresistenz, Blutzuckerkontrolle und des Lipidprofils sowie einer Abnahme des Viszeralfetts bei Adipositas.3
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"Typ-2-Diabetiker betrifft besonders der funktionelle Testosteronmangel, der mit chronischen Erkrankungen einhergeht", erklärt Professor Dr. Micha el Zitzmann, Diabetologe und Oberarzt am Zentrum für Reproduktionsmedizin und Andrologie im Uniklinikum Münster.
Dabei bedingen sich die Empfindlichkeit für Insulin und die Testosteronproduktion gegenseitig. Der Experte: "Das männliche Hormon erhöht die Insulinsensitivität direkt über Rezeptorwirkungen und indirekt durch die positive Wirkung auf den Körperfettanteil und die Muskelmasse."
Das heißt: Testosteron begünstigt bessere Blutzuckerwerte. Diabetiker, die einen Testosteronmangel haben, profitieren demnach von einer Therapie mit Testosteron. Verglichen mit unbehandelten Menschen mit Diabetes sinken Sterblichkeit, Körpergewicht, Insulinresistenz, und die Wahrscheinlichkeit für Knochenbrüche nimmt ab.
https://www.aponet.de/artikel/testos...aeufiger-23992
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Eine Studiengruppe an der State University of New York hat untersucht, wie man diesen Teufelskreis unterbrechen könnte. Sie haben Männer beobachtet, die sowohl an Typ-2-Diabetes als auch an Testosteron-Mangel litten.
Die Patienten wurden dann mit Testosteron behandelt – innerhalb von 24 Wochen sank bei den Männern der Körperfettanteil. Gleichzeitig besserten sich auch die Insulinresistenz und der Blutzuckerspiegel. Dank der Testosterongabe konnte das körpereigene Insulin seine Wirkungen besser entfalten. Außerdem steigerte das zusätzliche Testosteron die Insulinempfindlichkeit der Zellen. Diabetiker mit gleichzeitigem Testosteron-Mangel profitieren also eindeutig von der Hormonzufuhr.
http://care.diabetesjournals.org/con...-1518.abstract
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Männermedizin
Mehr Diabetes und Hypertonie bei Testosteronmangel
Niedrige Testosteronspiegel bei Männern gehen nach einer Studie mit erhöhten Raten von Bluthochdruck und Diabetes einher.
Veröffentlicht: 24.10.2017, 17:22 Uhr
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Vermehrtes Schwitzen ist nur ein Folge von Testosteronmangel bei Männern. Niedrige Werte gehen offenbar auch mit einem Risiko für Diabetes und Hypertonie einher.
Vermehrtes Schwitzen ist nur ein Folge von Testosteronmangel bei Männern. Niedrige Werte gehen offenbar auch mit einem Risiko für Diabetes und Hypertonie einher.
© Gabriele Rohde / Fotolia
MÜNCHEN. Wie häufig ist ein Testosteronmangel und welchen Einfluss hat dieser auf Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Bluthochdruck, Diabetes und Übergewicht? Um diese Frage zu klären, hat die Deutsche Gesellschaft für Mann und Gesundheit e.V. (DGMG) von 2012 bis 2016 Testosteronwerte von mehr als 20.000 Männern im Alter von 18 bis 100 Jahren in Deutschland bestimmt. Die "20.000er-Testosteronstudie ist damit eine der größten Untersuchungen auf diesem Gebiet, betont die DGMG in einer Mitteilung.
Die Ergebnisse: Fast jeder zwölfte Teilnehmer (8 Prozent) hatte nach DGMG-Angaben einen erheblichen Testosteronmangel (< 2,5 ng/ml Testosteron). Wurde der Grenzbereich von 2,5 ng/ml bis 3,5 ng/ml mit berücksichtigt, bei dem es zu ersten unspezifischen Symptomen kommen kann, hatte beinahe jeder vierte Teilnehmer (23 Prozent) einen mehr oder minder schwerer Testosteronmangel.
Männer mit dem Hormondefizit hatten dabei im Vergleich zu Männern ohne Testosteronmangel sehr viel häufiger Bluthochdruck (+41 Prozent) und/oder Diabetes mellitus (+68 Prozent), berichtet die DGMG weiter. Zudem ergab sich bei Männern mit Testosteronmangel im Vergleich ein höherer Body Mass Index (29,5 vs. 26,7) sowie ein größerer Bauchumfang (109,1 cm vs. 100,5 cm).
Nach Ansicht der Gesellschaft sollten daher die Testosteronwerte bei Patienten mit entsprechenden Symptomen mitbestimmt werden. Gerade im Zusammenhang mit Diabetes mellitus stelle das Hormondefizit einen erheblichen Risikofaktor dar. Darüber hinaus könnte ein Testosteronmangel eine Ursache für Erkrankungen des metabolischen Syndroms sein. (eb)
Zum Weltmännertag am 3. November bringt die DGMG die Broschüre "Regelmäßig zur Männerinspektion – auch dann, wenn alles rund läuft" heraus, mit Infos zu Vorsorgeuntersuchungen sowie IGeL-Angeboten.
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Hypogonadale Patienten können ganz unterschiedlich stark unter ihrem Testosteronmangel leiden. Nicht immer sind die Symptome zudem klar zuzuordnen. Bei einem klinischen Verdacht sollten deshalb immer auch die Testoste-ronwerte labordiagnostisch überprüft werden. Die aktuellen Leitlinien der EAU bieten eine sehr detaillierte Aufstellung zur Diagnostik und Therapie des männlichen Hypogonadismus an. Zu den Kernempfehlungen gehören die Erhebung der Symptome eines Testosteronmangels (wie Libidoverlust, erektile Dysfunktion, Sarkopenie, geringe Knochenmasse, depressive Gedanken, Erschöpfung, uvm.) und die leitliniengerechte Testosteronbestimmung (Normbereich >12,1 nmol/l, Grenzbereich 8-12 nmol/l, Testosteronmangel < 8 nmol/l und Testosteronmangel bei <243 pmol/l beim freien Testosteron).
Der Testosteronersatz wird empfohlen, wenn folgende Voraussetzungen vorliegen: Diabetes mellitus Typ 2 und bestehender Hypognadismus, Hypopituitarismus, testikuläre Dysgenesie, geringe Knochenmasse sowie sexuelle Dysfunktion in Kombination mit erniedrigten Testosteronwerten.
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