....man muß nicht sterben um so einen lebensfilm zu sehen.
ist mir eben passiert,im schlaf;ich lauf ne straße lang,an ihren seiten all die leute die ich verloren habe,dazu lief n lied,"against all odds"von phill collins.
vorbei an den leuten,ihren zeiten,die sie hatten,quer durch zwei leben,mich hats innerlich fast zerissen.
das war kein schönes erlebniss,doch es ist,was dieses leben meist ist;
verlust,rückblicken.
ich weiß,das danach was kommt,all mein fokus liegt darauf,doch was auch immer kommt;
dieses art der existenz,wie wir sie hier erleben,werde ich niemals mögen.
"take a look at me now",an der stelle sagte eine stimme zu mir;schau,wer du durch all das geworden bist.
ja na und?
wenn man erst mal die visage eingeschlagen bekommen muß,um wer oder etwas zu sein,
was soll daran so toll sein??ich bin immer noch kein freund dieses daseins,
mir ists immer noch zuwieder.ich bin kein masuchist.
wär das wirklich nicht anders gegangen???
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