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  1. #51
    Discopumper/in
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    Also mein Post gefällt mir bisher am besten .

    Gruss JS

  2. #52
    Discopumper/in
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    Das finde ich eh sehr seltsam, über Cannabis und seine Wirkung auf den menschlichen Körper weiß man recht wenig und überall findet man gegensätzliche Meinungen.

  3. #53
    Discopumper/in
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    @BassBotthin: ... darübe habe ich mich auch schon oft gewundert. Scheint aber wohl daran zu liegen, dass häufig Vorurteile und sachliche Betrachtung vermischen. Gerade neuere (wahrscheinlich eher) vorurteilsfreie Betrachtungen zeigen nähmlich ein sehr differenziertes Bild bzgl. des so verteufelten THC. So werden ihm positive Wirkungen bzgl. der Prävention von Herzkrankheiten (vorausgesetzt man raucht es nicht, sondern nimmt es nebenwirkungsärmer über den Verdauungstrakt auf) sowie bei der Stimulation von Zellwachtum im Hippocampus (steuert Lern- und Gedächtnisleistungen, Angstgefühle und Depressionen) zugesprochen. Gerade letzterer Punkt scheint wieder sehr widersprüchlich zu sein, da man doch bislang felsenfest davon ausging, dass es dumm und paranoid machen würde.

    Gruß, Marko

  4. #54
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    Wie lange kennst Du/Ihr die Szene?

    THC macht dumm.
    Da gibt es astreine Studien zu, und unzählige Beispiele aus dem Leben.
    Kiffen verändert Dich, und zwar zum negativen.
    Positive Wirkung aufs Lernen und Co - ich krieg Durchfall.

    THC wird wirklich kranken Menschen gegeben, denen bringt es Linderung - diese haben Krebs, HIV oder MKS oder sonstwas. Den in diesen Fällen stehen die Wirkungen und Nebenwirkungen im guten Verhältnis.

    THC senkt die Testoproduktion, deshalb am besten gleich Tribulus dazu stacken bei der nächsten Kur. Dann geht es richtig ab.

    So, und zum Abschluß wiederhole ich nochmal meine persönliche Lebenserfahrung zum Thema Kiffen:

    "Wer regelmäßig kifft, lebt unter seinen eigenen Möglichkeiten."

  5. #55
    Discopumper/in
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    @Dorian... : Dein Post strotzt vor Unsachlichkeit und Ignoranz!
    Wenn Du lesen könntest, geht es hier nicht um irgendwelche Kenntnis "der Szene", sondern um medizinische Fakten in bezug auf die Auswirkungen von THC auf das Muskelwachstum und da lässt sich nun mal mit einem obskurem "Szenewissen" nicht viel anfangen. Was soll diese "Szene" überhaupt sein? Ich glaube, dass THC-Konsumenten aus so verschiendenen gesellschaftlichen Schichten kommen weiterhin der jeweilige Konsum derart verschieden ist (Beigebrauch anderer Drogen oder solo), die jeweiligen Lebensweisen derart verschieden sind etc. etc, dass sich daraus wohl kaum ein allgemein gültiges Muster ableiten lässt. Der BBler, der nicht trinkt und auch sonst keine Drogen sonst konsumiert und ansonsten völlig BB-grecht lebt, isst und schläft und sich lediglich am Abend mal einen zum Abschalten gönnt, dürfte ein völlig anderer Typ sein, als der Kiffer, der schon morgens einen durchzieht, sonst fats nur abhängt und sich nebenbei noch diverse andere Dinge einverleibt.
    Und wie willst Du nun - als medinischer Laie - klar feststellen können, was den Klischee-Kiffer zu dem machte, was er wurde? Machte ihn das THC dumm und träge oder trug eine gewissen begünstigende Persönlichkeitsstruktur schon immer in sich, welche durch sein soziales Umfeld noch verstärkt wurde? In wie weit wirkte noch anderer Konsum darauf ein? Ist natürlich schön einfach, dem THC allein die Schuld daran zu geben - nur beweise dies mir mal medizinisch nachvollziehbar. Wenn es so einfach wäre, gäbe es sicher nicht derart unterschiedliche Studien.

    Ist vielleicht doch nicht ganz so simple...

    Gruß, Marko

  6. #56
    Discopumper/in
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    Es geht hier gar nicht um "Szene-Kiffer". Die Meisten, die so fertig sind und jeden Tag 3-4 Köpfe rauchen, waren auch schon vor dem THC-Konsum "beschränkt", haben andere Probleme, die nicht unbedingt auf das Kiffen geschoben werden müssen. Es geht um die genauen Auswirkungen auf den Körper, Wie wirkt das THC im Körper? Es geht um die genaue medizinische Sicht und nicht um Beobachtungen, Vermutungen. Es gibt genug hochintelligente Leute, unter anderem Ärzte, die regelmäßig kiffen.

  7. #57
    Discopumper/in
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    Richtig! Als Beispiel fällt mir da der Augenarzt meines Bruders ein, den er, verunsichert durch die Mär, Cannabis würde die Augen schädigen können, diesbezüglich fragte. Seine Antwort darauf: "..dann müsste ich schon lange blind sein..."

    Das ganze Thema sollte man wirklich völlig sachlich und hier nur unter der Fragestellung der Auswirkungen auf das Muskelwachstum betrachten. Klischees helfen da nicht weiter, auch wenn sie die Welt scheinbar leichter verstehbar machen.

    Gruß, Marko

  8. #58
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    Die Schwierigkeit besteht zu einem großen Teil darin, dass das Zeug psychische Wirkungen hat, die teilweise Ermüdend oder Unlustfördernd sind...ODER AUCH NICHT.
    Die Tatsächliche Wirkung hänt da von sehr vielen Dingen ab, die man einfach nicht alle mitberechnen kann. Und DAS ist das, was dem Hobbypumper unter uns die Probleme bereitet.
    Also nicht die tatsächlichen Auswirkungen auf das Muskelwachstum ansich, sondern der Einfluss auf die Disziplin und das Training, das vielleicht garnicht mehr stattfindet.
    Wenn wir davon ausgehen, dass ein Raucher sich weiterhin gleich diszipliniert ernährt und die Hanteln schwingt, können wir die physiologischen Effekte betrachten, sofern wir überhaupt in der Lage sind auf uns auf so einem Niveau zu unterhalten...

    Hat hier jemand Ahnung von Biochemie und kann mal erzählen was dieses THC so alles anstellt?

  9. #59
    Discopumper/in
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    @Cockroach: ... GENAU!

    Wie Du schön beschriebst, ist die medzinische (biochemische) Betrachtung kompliziert und für uns Laien kaum zu leisten. Daher sollte der Thread vielleicht zur Sammlung sachlicher Quellen, Studien und Abhandlungen dienen. So kann man sich vielleicht als Laie am ehesten eine fundierte Meinung zu diesem Thema bilden.
    Persönliche Erfahrungen und Erlebnisse mögen ja vielleicht Interessant sein, sollten aber nicht verallgemeinert werden und nur dazu dienen ein Klischee zu "beweisen". Genau wie Cockroach auch schrieb, können die persönlichen Erfahrungen völlig unterschiedlich sein und von einer Vielzahl jeweils wieder unterschiedlicher Faktoren abhängig.
    Meine Erfahrung (wohlgemerkt meine) ist nähmlich ganz und gar nicht die, dass mich dass Rauchen nachlässig macht. Für mich hat es zwar eine beruhigende Wirkung, weshalb ich es mir aber eben auch nur abends gönne, wenn alles erledigt ist und ich vorm Schlafen gehen langsam abschalten und das Hirn zur Ruhe bringen möchte. Ohne das Rauchen würde ich diesen "Absprung" abends nur sehr schlecht schaffen, da ich ansonsten immer noch etwas erledigen möchte. Auch mein Kopf kommt ansonsten nur schlecht zur Ruhe, weil ich endlos über irgendetwas nachdenken würde, für irgemdetwas eine Lösung finden möchte. Das Rauchen ermöglicht es mir Abzuspannen und Loszulassen.
    Am nächsten Tag bin ich dann durchaus leistungsfähiger, da ich so mehr und besseren Schlaf finden konnte, als ohne Rauchen. Insofern würde ich sagen, dass es für mich durchaus indirekt leistungssteigernde Effeke hat, da Entspannung und ausreichend Schlaf wohl für eine optimale Regeneration essentiell ist.
    Und wer nun das immer wieder angeführte Argument, dass THC die Schlafqualität beeinträchtigt, ins Feld führen möchte - darüber kann ich trotz THC nicht klagen. Habe ich abends einen geraucht, schlafe ich super durch und wache nach 7 Stunden erst auf. Ohne Rauchen dagegen werde ich wesentlich häufiger wach.
    Man sieht also, wie Cockroach auch schrieb, die beobachtbaren Wirkungen können individuell unterschiedlich sein und passen sicher nicht 100% in ein Klischee des Kiffens und "der Kiffer".

    Entspannte Grüße, Marko

  10. #60
    Men`s Health Abonnent Avatar von kyuss
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    Die Frage ist halt nur was sonst noch für Dreck in dem Zeug ist das man auf der Strasse zu kaufen kriegt. Da siehts wahrscheinlich nicht so gut aus mit der ach so tollen medizinischen Wirkung von THC...


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