Hallo nochmal,

richtig, mein Posting war unsachlich.
Meinen Sachverstand brauche ich nicht beweisen in dieser Sache, ich weiß wovon ich rede - mehr als mein Posting vermuten läßt. Das möchte ich so stehen lassen und mich auch nicht weiter äußern, ist ja Inet und bin 1,90m und wiege 120kg bei 8% Fett, ok?!

Ich habe bloß wie so oft extrem reagiert, wenn THC wieder verharmlost wird und sogar positiv als "Gesunddroge" dargestellt oder die Gefährlichkeit mit den Alltagsdrogen Coffein, Alkohol oder Nikotin verglichen wird.
Ebenso beim Standardargument "Ärzte, Richter und Minister kiffen auch" -
"Ärzte, Richter und Minister sind auch Kinderf****".... ok?

Außerdem habe ich es schon einfach zu oft erlebt, das übliche Kifferverhalten:
Man wird nicht müde, das Konsumverhalten zu rechtfertigen oder die einen auch gar nicht selbst betreffenden Vorteile zu preisen.
Das kann direkt oder indirekt erfolgen, bewußt oder unbewußt.
Dieses Verhalten ist auch empirisch dokumentiert.

Genau wie so oft vergessen wird oder nicht bekannt ist, warum in den Niederlanden der Konsum entkriminalisiert wurde - der Grund war NICHT das Kiffen so harmlos ist!!! Und legalisiert ist es in Holland auch nicht.
Wer mehr wissen will, auch wie die Hollander die völkerrechtlichen Probleme mit der "Freigabe" lösten - steht alles im Internet. Denn völkerrechtlich ist eine Drogenfreigabe generell nicht erlaubt.

Die Hauptfrage des Threads war, wie Kiffen den Muskelaufbau beeinflußt oder den Fortschritt eines ambitionierten Bodybuilders.
Da ist wohl das meiste gesagt worden. Und wer mehr wissen will, muß eben seine Erfahrungen machen.

Und bei einer Sache bleibe ich, bei aller Zurückruderei:
Wer _regelmäßig_ vorm Training (also im ganz normalen Alltag) einen durchzieht, dessen größtes damit zusammenhängendes Problem ist garantiert nicht der schlechtere Aufbau.
Und das war die Eingangsfrage.

Gruß,
Dorian Busfahrer