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 Zitat von "Eisenbaer [quote
das mit den uncoupling proteins in bezug auf die thermogenese ist unbestritten, .... die bedeutung von leptin hingegen darf man nicht überbewerten, die studienlage hiezu ist ziemlich eindeutig. auch die schilddrüsenaktivität darf nicht linear mit den T3 und T4-werten korreliert werden. .... der normbereich ist nämlich ziemlich breit gestreut, und derjenige mit dem höchsten fT3 bzw. fT4-wert hat noch lange nicht den höchsten GU, verglichen mit jemandem mit niedrigeren werten im normbereich. und das hungergefühl ist sowieso eine zu komplexe angelegenheit, um es mit der leptinsensitivität, den UCP's oder sonstigen biochemischen parametern in zusammenhang zu bringen. es gibt weit mehr afferenzen zum hungerzentrum im hypothalamus (ich hab schon darüber gepostet). "hunger" spielt sich also im wahrsten sinn des wortes "im kopf" ab.
SD-Werte sind wohl doch etwas komplizierter...[/quote]
Bitte nicht exogene Leptingabe mit Leptinregelkreise und deren Wechselwirkungen vergleichen! Die Forschung auf dem Gebiet ist brandheiß und nimmt wahrscheinlich eine Schlüsselstellung ein. Ich glaube, wir am endokrinologischen Insitut sind durchaus in der Lage, SD-Werte zu interpretieren inkl. Normbereiche zu korrelieren. Tagesgeschäft. Dabei beziehen sich die Werte nicht ausschließlich auf unterschiedliche Probanden. Viele Patienten wurden diätbegleitend betreut. Bzw aufbauend bei vielen Frauen.
Gruß
Gruß
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