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 Zitat von ravemaster
währe eher für novel suse da es dem erscheinungsbild von windoof recht nahe kommt.
hat ein grosses softwarepacket schon integriert
...für den normalen anwender reicht xp da hat man auch grössere software vielfalt.
1. sehen alle Linucis mit KDE aus wie Windows
2. was nun? großes Softwarepaket oder nicht? Ich vermisse nix unter Linux.
Mich stört bei Linux nur, dass es idR keine automatisierte Installation von Software gibt, da meistens alles erst kompiliert werden muss :/
Gegen Suse spricht auch, dass es die Installationspfade anders setzt, als die gängigen DIstributionen. Das verwirrt besonders Anfänger. Ubuntu(*) ist da ein wenig flexibler, allerdings steckt da kein fetter Main-Distributor wie Novell hinter.
Derzeit arbeite ich mit beiden im Job und zuhause. Beim Programmieren bin mittlerweile sogar mehr auf Linux-Seite. Und zur Not: unter Windows kommt man mit OpenOffice und Gimp auch schon sehr weit 
(*) Das Wort Ubuntu kommt aus den Sprachen der Zulu und der Xhosa. Es steht für "Menschlichkeit" und "Gemeinsinn", aber auch für den Glauben an ein "universelles Band des Teilens, das alles Menschliche verbindet". Die meisten der ungefähr 40 hauptberuflichen Ubuntu-Entwickler kommen aus den Debian- und GNOME-Gemeinschaften. [wikipedia]
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