
Umfrageergebnis anzeigen: Brauchen wir bei den „Profis“ neue Kasseneinteilungen
- Teilnehmer
- 235. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen
-
Flex Leser
Gewichtsklassen auf keinen Fall - über Größenklassen kann man nachdenken.
Als kleiner Athlet kann man mit der gleichen Symetrie und der - im Verhältnis - gleichen MM gegen einen großen Athleten meist nicht bestehen, obwohl es nach den Kriterien keinen Grund dafür gibt.
Wenn man gegen einen gleich großen Athleten verliert, liegts an der fehlenden MM oder an der fehlenden Härte oder eben an der fehlenden Symetrie - alles Dinge, auf die man Einfluss nehmen kann.
Wenn man natürlich (weil man noch alt werden will, wiew es ein Vorposter geschrieben hat) keine MM aufpacken will, soll man bei den Amateuren bleiben!
Gruß Devil
P.s. Beim Mr O. sollte es allerdings keine UInterteilung geben!
-
Hi Devil,
meinst Du nicht auch, dass man wegen dieser Grössengeschichte dann nicht besser die Kampfrichter entsprechend anweist?
Und soo viele GP's gibts ja nun auch nicht, als dass da Handlunsgbedarf entsteht.
Der Kuchen ist ja auch nicht derart gross... Ich bleib dabei, eine Klasse und gut ist.
Über Kriterien (echte! jaja, ich weiss) kann man immer mal wieder neu nachdenken, keine Frage.
Gruss
kockie
-
kockie
dsg
ray hatte nie ein problem sich gut zu platzieren! er hat konkurrenten geschlagen die um vieles schwerer waren. also das argument zieht nicht. dorian war zu seiner zeit den anderen überlegen weil er masse muskelqualität mit einer sehr guten härte vorbrachte.
wie gesagt ich fände es seeeeehr schlecht!!!!!!!!
-
dsg
zu derik..... er hat eine relativ schöne linie. aber er sollte bei den amateuren bleiben. er repräsentiert für mich keinen profi dafür hat er zu viele schwächen. und dazu gehört nunmal auch das muskuläre ungleichgewicht. seine arme sind viel zu schwach um mit seinen beinen mithalten zu können usw................ auf einer guten wm oder em ist das standard würde ich behaupten.
-
Warum nicht wieder zurück zu den Wurzeln - damals gab´s auch den Mr. O mit zwei Klassen (unter und über 90 kg) . Anschließend haben die beiden Sieger den Gesamtsieg unter sich ausgemacht; so ist letztendlich trotzdem der Beste vorne und bei den "kleinen/leichten" gab´s so manchen spannenden Kampf (Columbo/Beckles/Corney/Zane).
-
Klasseneinteilung, vielleicht Sinnvoll.
Sinnvoller wäre es die Kampfrichter bei einem direkten vergleich anzuweisen einen Proportionalen vergleich zu machen und keinen reälen.
Und ich muss es leider tun, aber ich muss DSG recht geben:
Ray alleine betrachtet ist evtl. der kompletteste Bodybuilder aller Zeiten.
Wenn man ihn auf Bildern alleine sieht, massig, symethrisch und knüppel hart, im vergleich mit Dorian jedoch immer etwas unterlegen.
Schade, obwohl er etwas arrogant war/ist für mich der beste Bodybuilder aller Zeiten. Er hätte durchaus von einer solchen Teilung profitiert.
Interessant wäre 2 Veranstaltungen und dann eine Auswertung welche nach 5 Jahren mehr zulauf hat, weil ja einige immer sagen Masse stirbt.
-
75-kg-Experte/in
ein derik farnsworth ist eben viel zu "dünn" und dadurch eben auch automatisch "schlechter" wie ein massigerer athlet in gleicher form.
Wie kommt man nur zu dieser Aussage??
Persönlich denk ich auch, dass die Vergleiche unter den Athleten viel spannender werden, wenn es zwei Klasse gibt. Was will ich einen Taylor mit Henry vergleichen?! Wäre viel spannender Dugdale/Henry/Dim/etc.
Und vorallem: stehen die Kampfrichter auf Masse, gewinnt ein Schwergewicht, stehen die Kampfrichter auf Definition und Ästhetik, gewinnt ein Leichter.
-
Wenn man so beobachtet, wie der Fitnessmarkt gerade boomt, dann muss man sich wirklich Gedanken drüber machen, ob es sich nicht wirklich lohnen würde (ja, finanziell), ein Zweiklassenbodybuilding-Wettbewerb, aufzuziehen. Wenn man nur überlegt, wieviel neues Publikum man mit den "dünnen" Jungs anwerben könnte, die ja angeblich den Frauen auch besser (?) gefallen sollen.
Neue Werbemöglichkeiten für die 2. Klasse sind da bestimmt auch mit drin. Weiß auch nicht so recht, aber ich wäre trotzdem für zwei Klassen (allein schon wegen der fairenren Bewertung).
-
hava alleine deine aussage "was will ich einen taylor mit henry vergleichen" zeugt das du nicht gerade viel vom bodybuilding verstehst.
bei profis eine teilung der grösse ist lachhaft. selbst bei einer teilung ab 180cm würden die grossen klassen leer bleiben da alle massiven athleten wie coleman, rühl etc. nicht reinfallen würden. überlegt doch mal bitte das kann nicht funktionieren. und eine gewichtsteilung bei profis ist auch nicht zielführend. selbst ästheten wie dexter, dugdale usw. würden in die schwerere klasse fallen da sie selbst bei körpergrösse unter 170 mehr gewicht auf die waage bringen. profis spielen in der königsklasse athleten die die anforderungen nicht erfüllen haben pech gehabt und sollten amateure bleiben!!! über wertungsrichtlinien und kriterien kann man sich unterhalten das ist aber was völlig anderes.
mfg
-
dabuzzi
es gibt zahlreiche fitnessbewerbe und gute amateure werben ebenfalls für firmen. ich will profibodybuilding sehen. und kein zwei-oder gar mehrklassen profi-bodybuilding. verdammt wenn es verschiedene mr.olympia geben würde (leicht schwer gross dünn schön hässlich verbaut symmetrisch) würde mich der ganze zirkus nicht mehr interessieren!!!!!
Ähnliche Themen
-
Von Ersin1987 im Forum NABBA/WFF
Antworten: 9
Letzter Beitrag: 11.05.2009, 17:55
-
Von Powerman-j im Forum W.A.B.B.A.
Antworten: 5
Letzter Beitrag: 30.06.2008, 08:53
-
Von milou2007 im Forum IFBB Pro League News
Antworten: 25
Letzter Beitrag: 20.09.2006, 13:02
-
Von milou2007 im Forum IFBB Pro League News
Antworten: 16
Letzter Beitrag: 05.11.2005, 19:12
-
Von milou2007 im Forum IFBB Pro League News
Antworten: 8
Letzter Beitrag: 06.09.2004, 15:46
Berechtigungen
- Neue Themen erstellen: Nein
- Themen beantworten: Nein
- Anhänge hochladen: Nein
- Beiträge bearbeiten: Nein
-
Foren-Regeln
|
|
|
Lesezeichen