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  1. #31
    Sportstudent/in
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    Zitat Zitat von Legomeister
    Und Erhöhung der Kerntemperatur mit verbesserter Durchblutung des gesamten Organismus. ...
    Die Kerntemperatur weicht meines Wissens z.T. deutlich von der Schalentemperatur ab, um die es ja aber gehen soll (Gliedmaßen usw.) Eine Erhöhung der Kerntemperatur über den Sollwert führt natürlich zu einer Wärmeabgabe nach außen, also über die Körperschale -> Haut ...

    Die Frage wäre, inwieweit man die Körpertemperatur und durch Wärmeweiterleitung damit die der Ziel-Muskeln durch 10min leichtes Ergometertraining überhaupt erhöhen kann. Schließlich funktioniert die Temperaturregulierung sehr effizient. Ich vermute, dass hierbei kaum eine wesentliche Erhöhung über 37°C erreicht werden kann.

    Und wenn man doch eine messbare Erhöhung erzielt, wäre zu fragen, wie stark der Anstieg letztlich ausfallen muss, um eine signifikante Leistungssteigerung u./o. Verletzungsvorbeugung (durch "Erweichung" der Muskeln) zu initiieren.

    Dabei stellt sich aber gleich wieder die m.E. alles entscheidende Frage, ob eine Erwärmung mit den unterstellten Funktionen (geschmeidigeres Gewebe usw.) überhaupt von Vorteil für Leistung und Verletzungsvorbeugung im BB ist.

    Eine bessere Durchblutung erreicht man m.E. übrigens durch spezifisches Training der betreffenden Muskeln viel effektiver.

    Gruß

    PS: Das, was Raubtiere nach dem Aufstehen machen (mach ich morgens nach'm Aufstehen übrigens insinkitv auch - ich Gepard!!! ) , kann man nicht mit allgemeinem Aufwärmen oder statischem Dehnen vergleichen; es handelt sich vielmehr um ein dynamisches Stretching inklusive Aktivierung des Muskel-Nerv-Zusammenspiels - und solch ein Vorbereitungstraining sollte m.E. jeder intelligente BB-er dem alten langatmigen Aufwärm-Dehn-Programm vorziehen. Außerdem: Wenn Raubtiere aus dem "Kalten" heraus - ohne Dehnen und "Aufwärmen" -lossprinten müssen/wollen, dann tun sie dies auch - egal ob in den Tropen oder in Sibirien.

  2. #32
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    Ich nehme alles zurück. Meine neue Erkenntnis: man muss sich doch nicht aufwärmen. Weder Menschen, noch Tiere. Ein Krokodil legt sich im Grunde nur stundenlang in die Sonne, um sich vor der Jagd noch mal kurz zu bräunen. Ebenso ist es sowohl für die Kniegelenke, als auch die Wirbelsäule völlig unwesentlich, ob man sich irgendwie auf die Kniebeuge mit 150 kilo vorbereitet, oder nicht. Ich erkenne gerade das Potenzial der Zeitersparnis, wenn ich gleich auf das Seitheben mit Maximalgewicht übergehe, dem Schultergelenk ist's ja sowieso egal.
    OK, ein Krokodil ist wechselwarm und bringt bei niedriger Temperatur einfach nicht die Geschwindigkeit, aber beim Menschen geht es um Gelenke und Sehnen, die bei niedriger Temp. nun mal verletzlicher sind.
    Im Übrigen mach ich eben die Feststellung, dass das Durchschnittsalter des Forums wohl doch um einiges niedriger ist, als man so annimmt. Ich möchte ja nicht von Kindern sprechen, denen es völlig egal ist, ob sie sich nun aufwärmen oder nicht, aber die meisten scheinen doch weit unter 20 zu sein, in einem Alter also, in dem das Aufwärmen keine große Rolle spielt. Man erkennt dies schon daran, dass man sich die Frage des Aufwärmens überhaupt stellen kann! Jeder erfahrene BBler wird wissen, welche Rolle das Aufwärmen spielt.

    Übrigens: Die Wärmeübertragung erfolg im menschlichen Körper nicht statisch über Wärmeleitung. Ein Flüssigkeitsstrom, auch Blutkreislauf genannt, sorgt u.a. auch für eine Wärmeübertragung, wobei sich der Effekt bereits nach wenigen min. Cardiotraining deutlich zeigt. Eine weitaus größere Rolle spielt aber ohnehin die Wärmeerzeugung vor Ort, also in Muskeln der Gliedmaße. Auf dem Ergometer, wie auch sonst, entsteht die Wärme also nicht in den inneren Organen, sondern hauptsächlich durch die KH-Verbrennung in Muskeln und Gehirn.

    Ebenso gelten die 37 +/- 2° tatsächlich nur für die Körperkerntemperatur. Die für das BB relevanten, gefährdeten Gelenke können stärkeren Temp.schwankungen unterliegen, teilweise mehrere Grad. Wenn man bei minusgraden mit frierenden Händen hineinkommt, werden Hand- und Fingergelenke teilweise deutlich weniger als 30 Grad haben. Dasselbe gilt für Beine und Füße.
    Tatsache ist, dass durch einige Minuten Cardio die Temp. der Gliedmaßen und ihrer Gelenke deutlich ansteigt, wodurch sich das Verletzungsrisiko senken lässt. Ein weiteres Aufwärmen zu Beginn einer BB-Übung in Form eines leichteren Satzes sollte aber außerdem durchgeführt werden, nicht zuletzt, um die Koordination und Nerven-Muskel-Zusammenspiel zu gewährleisten. Denke ich zumindest.

    @pschordan
    Darf ich fragen, womit du dann die eigentlichen Sätze Seitheben machst? 12 Wh. mit 25 Kilo??
    -studman-

  3. #33
    Men`s Health Abonnent Avatar von schweinenacken
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    Zitat Zitat von studman
    @pschordan
    Darf ich fragen, womit du dann die eigentlichen Sätze Seitheben machst? 12 Wh. mit 25 Kilo??
    -studman-
    du solltest andere leistungen nicht unbedingt mit deinen eigenen vergleichen. grade bei übungen mit ausgestreckten armen spielt die größe eine wesentliche rolle. wenn deine größenangaben im profil richtig sind, werden 12 wdh. mit 25kg für dich vielleicht ein problem darstellen. ich z.b. bin nur 1,70 und weil mein hebel dadurch kürzer ist ist das auch nach 10 sätzen schulterdrücken für mich noch machbar.

    allerdings halte ich 25 wdh. fürs aufwärmen für leicht übertrieben. ich mache immer 15 wdh., so daß es nicht zu viel kraft raubt.

  4. #34
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    OK, dann hier noch mal meine Lieblingszitat der letzten Zeit:

    Charles Poliquin:

    What type of warm-up should I be doing?
    CP: When my clients are going to lift a heavy load, they will do six to eight warm-up sets but rarely more than three reps per set. People who have experienced shoulder or pectoralis tears did high repetition warm-up sets. Cardio is not recommended before lifting because it makes your blood slightly more acidic, decreasing blood pH and impairing nervous conduction. If you do cardio warm-ups before you train, you're actually going to be weaker.

  5. #35
    Men`s Health Abonnent Avatar von Kunibert der kleine
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    Zitat Zitat von Alexx
    raubtiere machen eigentlich den ganzen tag dehnuebungen ..

    sry, aber in der Zeit wär mehr drin gewesen

  6. #36
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    @ Legomeister: wie wärs mit Ruderergometer, ganz hervorragend zum aufwärmen, insbesondere auch für Rücken/Schulter. Fahrrad halt ich nicht viel von, entweder Laufband oder Ruderergo.

    Cardio is not recommended before lifting because it makes your blood slightly more acidic, decreasing blood pH and impairing nervous conduction. If you do cardio warm-ups before you train, you're actually going to be weaker.
    So einen bullshit hab ich schon lange nicht mehr gehört. Mach mal 15 Jahre Sport auf hohem Niveau (damit meine ich nicht 3 Trainingseinheiten die Woche) und erzähl mir dann noch mal was von aufwärmen.
    Ich sag dir, in ein paar Jahren kommt einer mit der bahnbrechenden Erkenntnis, dass Widerstandstraining schädlich für Muskelwachstum sei. Außerdem viel zu anstrengend und daher schlecht für den Kreislauf. Das beste Wachstum erreicht man durch autogenes Training. Wenn man will, findet man für alles eine Begründung. Vor allem gegen alle unangenehmen Tätigkeiten lässt sich was finden.
    Wusstest du, dass die Leute heutzutage abnehmen können wenn sie sich vor Sauerstoffdrüsen setzten, dabei Gurkenscheiben aufs Gesicht legen und feste dran glauben? Gibt genug Experten die dir durch Wellness eine Gewichtsreduzierung, schönere Haut, mehr Selbstbewusstsein und totale Entspannung versprechen.
    Sport brauch heut zu Tage kein Mensch mehr, is erstens viel zu billig und zweitens schädlich.
    ok, bisschen off, aber was ich sagen will: Kauf dir einen teuren Experten der erzählt die was du willst.
    Gescheites Aufwärmen ist unvorstellbar wichtig, und nicht durch 2 lockere Sätze erledigt. Glaubts dem Legomeister oder rennt in 20 Jahren zum Arzt.

  7. #37
    Men`s Health Abonnent Avatar von Ronnt
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    Ja ich weiss es sicher das aufwärmen absolut gut ist und man es auch machen sollte.Bei mir sind das 5-10min Crosser ich fühl mich dann auch leistungsbereiter.Woher ich das weiss das man sich aufwärmen soll?Weils logisch is.und wem die Logik nicht reicht der soll mal auf die Uralten Kriegskünste der Asiaten kucken und wie die trainierten.Die haben sich über mehrere hundert Jahre gedanken gemacht wie sie ihr system verbessern können und bei denen sind 20 min aufwärmen und 20 min stretching nach m Training ein muss.

    Bei mir:schwere Kniebeugen ohne aufwärmen = Schmerz
    schwere Kniebeugen mit aufwärmen = kein Schmerz

  8. #38
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    Zitat Zitat von chourmo
    ...
    Cardio is not recommended before lifting because it makes your blood slightly more acidic, decreasing blood pH and impairing nervous conduction. If you do cardio warm-ups before you train, you're actually going to be weaker.
    So einen bullshit hab ich schon lange nicht mehr gehört. Mach mal 15 Jahre Sport auf hohem Niveau (damit meine ich nicht 3 Trainingseinheiten die Woche) und erzähl mir dann noch mal was von aufwärmen.

    Bist du mit deinem Ratschlag leider an die falsche Person geraten. Bin im 14. Trainingsjahr und mache so ca. seit 12 Jahren keinerlei allgemeines Aufwärmen/statisches Stretching mehr - ohne mich jemals deshalb auch nur geringfügig verletzt zu haben oder Schmerzen zu verspüren.

    ...

    ok, bisschen off, aber was ich sagen will: Kauf dir einen teuren Experten der erzählt die was du willst.

    Anscheinend weißt du nicht, wer Poliquin ist, dieser Mann verdient mit dem Training von internationalen Topathleten aus verschiedensten Sportarten (u.a. Olympia-Medailen-Gewinner) sein Geld. Einige falsche Tipps von ihm, ausbleibende Erfolge und erhöhte Verletzungsanfälligkeit seiner Klienten und er könnte seinen Job auf ewig an den Nagel hängen.

    Gescheites Aufwärmen ist unvorstellbar wichtig, und nicht durch 2 lockere Sätze erledigt. Glaubts dem Legomeister oder rennt in 20 Jahren zum Arzt.

    Ich habe hier immer noch nicht einleuchtend lesen können, wofür es wichtig sein soll, 5-10min lockeres niedrigintensives Cardio zu betreiben.
    Nochmal was als Nachtrag @ studman:
    Übrigens: Die Wärmeübertragung erfolg im menschlichen Körper nicht statisch über Wärmeleitung. Ein Flüssigkeitsstrom, auch Blutkreislauf genannt, sorgt u.a. auch für eine Wärmeübertragung...
    Habe nichts anderes gemeint, aber das ist nicht die Frage.

    ..., wobei sich der Effekt bereits nach wenigen min. Cardiotraining deutlich zeigt.
    Welcher Effekt?

    Ebenso gelten die 37 +/- 2° tatsächlich nur für die Körperkerntemperatur. Die für das BB relevanten, gefährdeten Gelenke können stärkeren Temp.schwankungen unterliegen, teilweise mehrere Grad. Wenn man bei minusgraden mit frierenden Händen hineinkommt, werden Hand- und Fingergelenke teilweise deutlich weniger als 30 Grad haben. Dasselbe gilt für Beine und Füße.
    Ich sage nichts anderes. Und dass man bei Unterkühlung an ein gewisses Aufwärmtraining (oder eine heiße Dusche, was ähnlichen Nuitzen bringen dürfte ) denken sollte, hatte ich erwähnt.

    Tatsache ist, dass durch einige Minuten Cardio die Temp. der Gliedmaßen und ihrer Gelenke deutlich ansteigt, wodurch sich das Verletzungsrisiko senken lässt.
    Wie "deutlich" ist der Anstieg bei leichtem 5-min.-Cardio denn tatsächlich und ab welcher Temeraturerhöhung kommt es zu einer messbaren Verletzungsprophylaxe? Das wäre eine der Fragen, die bisher unbeantwortet blieb. "Tatsache"? Das möchte ich belegt bekommen.

    Ein weiteres Aufwärmen zu Beginn einer BB-Übung in Form eines leichteren Satzes sollte aber außerdem durchgeführt werden, nicht zuletzt, um die Koordination und Nerven-Muskel-Zusammenspiel zu gewährleisten. Denke ich zumindest.
    Denkst du fast richtig: Einige immer schwerer werdende Sätze mit sehr geringer WH-Zahl sind hierfür weitaus besser geeignet.

    Mein Fazit: Prinzipiell hat man die Auswahl aus zwei Möglichkeiten:

    A: Man betreibt wie die angesprochenen asiatischen Kampfsportler ein längeres und verhältnismäßig intensives Ausdauerprogramm, wodurch sich die Temperatur der beteiligten Muskeln und Bänder tatsächlich signifikant steigern lässt. (Während meiner Tae-Kwon-Do-Zeit waren das sogar um die 45 min.) Allerdings kann man dann ein anschließendes effektives Widerstandstraining vergessen, und darum geht es uns...

    B: Man betreibt ein 5 - 10 minütiges klassisches allgemeines "Aufwärm"-Training auf dem Ergometer bei geringer Intensität. Vorteil: kaum Leistungseinbußen zu erwarten. Nachteil: keine messbare Verletzungsvorbeugung oder gar Leistungsaktivierung, daher Zeitverschwendung. Evtl. gut für die Psyche, nach dem Motto: "Ich habe alles richtig gemacht, will heißen 'lehrbuchmäßig abgespult'.



    Gruß

  9. #39
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    Aufwärmen durch ausschweifendes Cardio und unendlich viele Sätze?
    Fehlt nur noch, dass demnächst die Wichtigkeit des Abwärmens erörtet wird...

  10. #40
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    °

    servus Leute,
    immer wieder interessant, wie Leute versuchen, ihre eigenen Thesen zu belegen und die anderer zu wiederlegen, obwohl der Inhalt der Behauptungen identisch ist! Wir sind nun mal alle (oder zumindest die meisten) Bodybuilder, und es liegt in der Natur der Sache, das wir ein erhöhtes Bedürfnis empfinden, uns zu beweisen. Aber das ist ein anderes Thema. Getreu der Tradition hier muss ich jetzt natürlich auch wieder einiges klar stellen:

    Effekt, der sich zeigt: "Bessere Durchblutung der Gliedmaßen, man wird "warm" in Händen und Füßen"

    Niedrige Temp. der Gliedmaßen: "Ich spreche natürlich nicht von Unterkühlung, da würde ich vor ner heißen Dusche nämlich dringends abraten . Ich meine eher den Normalzustand, in der die Glidedmaßen dutlich unterhalb der Körperkerntemp. liegen, bei einem Aufenthalt im Freien im Winter ist man ja nicht unbedingt "unterkühlt""

    Nachweis der Verletzungsprophylaxe: "Es gibt nicht einen Punkt, ab dem das Gelenk kaputt ist (Es sei denn, man vergewaltigt seine Gelenke extrem). Vielmehr ist es der Fall, dass sich unnatürliche Belastungen eher auf langfristiger Sicht deutlich machen. Wenn du deinen Wagen ausschließlich im Winter bei -10° und ausschließlich ultrakurzstrecke fährst, dann wird der Motor kürzer leben, als bei Fahrten nur im Sommer. In der Medizin beruht die Beweißführung aber eher auf empirische Daten, da man den Menschen nicht - wie es im Maschinenbau üblich ist - in ein Kammer stecken und einem Dauertest unterziehen kann.

    Aufwärmsätze: "Wie kann man Aufwärmsätze denn sonst betreiben, außer langsam schwer werdende Sätze mit geringen Wiederholungszahlen ??? OK, man kann vielleicht, wie ich es mache, auch die WH-Zahl langsam senken, es macht aus meiner sicht nicht viel Sinn, mit 50 kilo 2-3 Wiederholungen (zitat:"sehr geringer WH-Zahl") zu betreiben. Vielmehr werde ich bei 50 kilo 15 WH, bei 70 Kilo 10 WH machen und anschließend an das eigentliche Training mit 95 kilo und 8 WH übergehen.


    Fazit: Jeder sollte das machen, was er für richtig hält. Als BBer hat man in aller Regel genug Erfahrungen mit Aufwärmen etc.. gemacht, um zu wissen, wie man zu trainieren hat. Tatsache ist, dass ich im Sommer direkt zum Training übergehe, im Winter mich aber nach der Fahrt auf dem Motorroller (hab grad keinen Wagen) einfach wohler fühle, und definitiv mehr Leistung erbringe, wenn ich davor 5 min zwischen 180 und 260 Watt den Ergometer benutze. Sorry, beweisen kann ich das jetzt nicht.

    Gruß - studman

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