hallo, ich bin 33 und männlich. ich trainiere seit jahren, allerdings habe ich es immer wieder geschafft über ein halbes jahr zu pausieren, so daß ich stest von null angefangen bin. seit numehr 2 jahren schaffe ich es aber durchzuhalten und gehe 3 mal die woche trainieren. seit ca. einem halben jahr nach wkm plan, der auch gute ergebnisse zeigt.

aber, ich bekomme weibliche problemzonen. ich bilde langsam aber sicher sogenannte reiterhoden an den oberschenkeln aus und mein hintern passt auch nicht recht zum rest des körpers. darüber hinaus habe ich schwangerschaftsstreifen und am hintern deutliche zellulite.

das ist kein spaß. ich ernähre mich seit wkm plan ziemlich regelkonform, d. h. in der woche so gut wie keine kh`s , nur quark, eier, käse, pute etc. und am we 1-2 lade tage. gelichzeitig zähle ich meine kalorien und versuche mich im bereich um 2000 pro tag aufzuhalten.

ich trinke nicht und auch keine süssigkeiten excesse.

bin 1,82 cm groß und wiege zur zeit 93 kg.

ich arbeite im büro und gehe ausser 1,5 stunden am tag mit dem hund kaum körperlichen betätigungen naach ausser halt 3 X 45- 60 minuten training die woche.

vor ca. 3 jahren war ich relativ durchtrainiert bei 84 kg. und habe 3 monate testo enant. gespritzt. dabei war ich gut informiert und habe auch mit entsprechenden medikamenten abgesetzt. meine hormonwerte habe ich 3 monate nach ende absetzphase checken lassen und die waren laut arzt ok. ich habe in der zeit viel wasser gezogen und wog zum schluss 105 kg. die ich letzten sommer bis 86 kg wieder runter trainiert hatte.

im winter gings dann wieder auf 95 und jetzt klebe ich seit monaten auf 93 und gerate immer wieter aus der form bei gleichbleibendem gewicht. halt nur an den o. a. stellen.

stoffen habe ich nie wieder gemacht und habe es auch nicht mehr vor. ich hatte damit psychische probleme.

ich nehme auch kein krea, da ich darin keinen sinn sehe.

ok, und jetzt seit ihr dran. ist das genetisch, daß ich weibliche hüften und beine habe? was kann ich tun?