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 Zitat von Eisenbaer
Ich frage mich immer wieder, wie Naturvölker wie Eskimos, deren traditionelle Ernährung zu über 90% aus tierischen Lebensmitteln besteht, über so eine gute Gesundheit verfügen, wenn eine KH-Restriktion so schädlich sein soll.
Die Innuit leben seit > 20000 Jahren unter völlig anderen ökologischen Bedingungen als der homo sapiens unserer Gegend. Sie unterlagen einem extremen Selektionsdruck (Kälte-Steppe-Anpassung) und passen nicht in das Modell unserer Evolutionsgeschichte. Passender wären die Schwarzafrikaner. Genausogut (oder genauso falsch) könnte man die Chinesen anführen, die sich vorwiegend von Reis ernähren und keine Adipositas (und Folgeprobleme) aufweisen.
Bsp.: Milch wird in unseren Breitengraden als gesundes Lebensmittel angesehen. Aber dieses vermeintlich gesunde Nahrungsmittel hätte im asiatischen/afrikanischen Lebensraum lebensgefährliche Auswirkungen (entwicklungshistorischer Hintergrund, Laktoseintoleranz).
Oh man Eisenbaer, neh ich lass es. Zeit zu schade.
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