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Eisenbeißer/in
Danke euch! bin gerade im prüfungsstress, sobald ich wieder ausgenüchtert bin werde ich mich damit beschäftigen und geg.falls den thread wieder hochkramen.
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Ich habe auf meinem Notebook die Steganos Security Suite laufen. Habe damit, wie schon vorher erwähnt, ein verschlüsseltes virtuelles Laufwerk angelegt.
Damit kann eigentlich nix schief gehen - außer Du vergisst Dein Passwort.
Übrigens hat die Security Suite noch eine interessante Diebstahlsicherung, mit der der Dieb _eventuell_ nachvervolgt werden kann. Allerdings nur wenn er sich mit dem Notebook ohne es vorher formatiert zu haben wieder ins Netz einloggt:
Die Technologie funktioniert folgendermaßen: Sobald auf einem Computer die AntiTheft-Funktion aktiviert wurde, sendet der Computer regelmäßig Signale an die Steganos AntiTheft-Server. Dabei wird die IP-Adresse des Computers protokolliert. Falls der Computer nach einem Diebstahl erneut an das Internet angeschlossen wird, besteht so die Möglichkeit der Standortbestimmung: Mit Hilfe der vom jeweiligen Internet-Anbieter zugewiesenen IP-Adresse können die Ermittlungsbehörden unter Umständen den Inhaber des verwendeten Internet-Anschlusses ermitteln. Auf diesem Wege können Hinweise zum Verbleib des Computers und gegebenenfalls auch auf die Person des Täters gewonnen werden. Als Nutzer der AntiTheft-Funktion übergeben Sie das AntiTheft-Protokoll den Ermittungsbehörden. Die Dienststelle vor Ort kann das Protokoll dann an die für Internet-Kriminalität zuständigen Spezialabteilungen weiterleiten.
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Ich habe auf meinem Notebook die Steganos Security Suite laufen. Habe damit, wie schon vorher erwähnt, ein verschlüsseltes virtuelles Laufwerk angelegt.
Damit kann eigentlich nix schief gehen - außer Du vergisst Dein Passwort.
Übrigens hat die Security Suite noch eine interessante Diebstahlsicherung, mit der der Dieb _eventuell_ nachvervolgt werden kann. Allerdings nur wenn er sich mit dem Notebook ohne es vorher formatiert zu haben wieder ins Netz einloggt:
Die Technologie funktioniert folgendermaßen: Sobald auf einem Computer die AntiTheft-Funktion aktiviert wurde, sendet der Computer regelmäßig Signale an die Steganos AntiTheft-Server. Dabei wird die IP-Adresse des Computers protokolliert. Falls der Computer nach einem Diebstahl erneut an das Internet angeschlossen wird, besteht so die Möglichkeit der Standortbestimmung: Mit Hilfe der vom jeweiligen Internet-Anbieter zugewiesenen IP-Adresse können die Ermittlungsbehörden unter Umständen den Inhaber des verwendeten Internet-Anschlusses ermitteln. Auf diesem Wege können Hinweise zum Verbleib des Computers und gegebenenfalls auch auf die Person des Täters gewonnen werden. Als Nutzer der AntiTheft-Funktion übergeben Sie das AntiTheft-Protokoll den Ermittungsbehörden. Die Dienststelle vor Ort kann das Protokoll dann an die für Internet-Kriminalität zuständigen Spezialabteilungen weiterleiten.
PS: Außerdem hat mein IBM ein Biospasswort mit Fingerprintreader und Benutzerpasswort. Um das Notebook wieder zum Laufen zu bringen muss sich der Dieb schon ein wenig mit der Technik aus kennen (z. B. wie man das Bios flashed).
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Oder die Festplatte ausbaut ...
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 Zitat von lachmal
Oder die Festplatte ausbaut ...
Damit kriegt er das Notebook noch nicht zum Laufen. Bei einem Biospasswort hilft auch kein Format C: der Festplatte auf einem andern Computer. - Für einen richtigen Computerbastler ist dies natürlich kein Hindernis, aber der Laie wird dran scheitern.
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