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@powercap
Volle Zustimmung:
So wie sich das hier für mich darstellt, befinden sich einige im Übertraining.
Grüße...
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75-kg-Experte/in
Naja,ich glaub für meine 96kg auf 1.70 m ist meine Ausdauer noch recht gut.Ist wohl eher ne Sache der Intensität und grad jetzt im Sommer auch der Hitze.
Bei uns im Fit hats keine Klimaanlage und am Nachmittag kackt die Sonne direkt auf den Kniebeugenständer....
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Ich glaub, die Symptome kommen von zu viel Laktat. Ich hab das auch immer, wenn
1. ich zu schnell und mit wenig bzw. zu kurzen Pausen trainiere und/oder
2. die WDH-Zahl über 10-15 liegt
Aber ob das wirklich gesund ist...
MfG BjörnE
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Forum Spezialist/in
naja, bei Atem-Kniebeugen ist der Kreislauf auch im A.rsch danach.
Und da macht man 15-20Wh. also das mit dem Laktat könnte schon hinkommen.
gruß
Krusch Lee
"Find What You Love and Let It Kill You!"
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Wenn Ihr Euch vom Laktatzug überrollen laßt, wundert mich das nicht, dass Ihr nach dem Training im Eimer seid. Eine Überlastung des ZNS ist das sicher nicht.
Die dabei ausgeschütteten Katecholamine überschreiten die Blut-Hirn-Schranke und sind verantwortlich für Euren Kotzreiz. Naja, viel Spaß noch!
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so ein bisschen kotzreiz hat noch keinem geschadet
mfg
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 Zitat von BALDUR
Wenn Ihr Euch vom Laktatzug überrollen laßt, wundert mich das nicht, dass Ihr nach dem Training im Eimer seid. Eine Überlastung des ZNS ist das sicher nicht.
Die dabei ausgeschütteten Katecholamine überschreiten die Blut-Hirn-Schranke und sind verantwortlich für Euren Kotzreiz. Naja, viel Spaß noch!
Und was kann man jetzt dagegen machen?
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Massiv die Intensität erhöhen, wodurch die Spannungszeit entsprechend verringert wird. Das resultiert in geringeren Laktatwerten.
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Meinst du mit "Intensität" das verwendete Gewicht? Also soll man weniger Wdh. mit mehr Gewicht machen? Dafür dann aber mehr Sätze, damit das Volumen nicht leidet?
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Mit Intensität meine ich das Gewicht mit enstprechend weniger Wdh. Dein HInweis mit der erhöhten Satzanzahl ist voll u ganz berechtigt.
Wenn ich einen einzigen Satz mit einer Spannungszeit von 2 min durchführe, ist das verwendete Gewicht natürlich geringer als eines, dass ich für bspw. 30 Sek verwende. Bei letzterer Wahl kann ich allerdings (am besten mit möglichst explosiver Kraftentfaltung) höhere Spannungen im kontraktilen Apparat erzeugen (Spannungsspitzen) als bei ersterer (bspw. bei Grundübungen). Dann führe ich doch lieber 4 Sätze bei meinetwegen 30 Sek Spannungszeit durch und komme ebenfalls auf 2 min Spannungszeit als einen einzigen mit 2 min, und den wahrscheinlich auch noch langsam durchgeführt. In ersterem Fall habe ich mehr Arbeit verrichtet, höhere Spannungen erzeugt und auch mehr kontr. Gewebe zerstört.
Möchte ich nun absichtlich eine hohe H+-Ionenkonzentration bei gleichzeitiger weitgehender Ausschöpfung der Phosphatspeicher (45 Sek.), kann ich doch bei Isolationsübungen mehr Wdh durchführen und diese auch langsamer und kontrollierter.
Geht man davon aus, dass der Hypertrophiereiz eine Wirkungskombination aus hoher muskulärer SPannung, hoher H+-Ionenkonzentration und weitgehender AUsschöpfung der Phosphatspeicher darstellt, kann ich mit o.g. Vorgehensweise dem Rechnung tragen.
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