ARD-Bericht

[dbehnsen]

Ist doch logisch, dass wir zu keinem Konsens kommen können. Die Fleischliebhaber unter uns haben eben mit den Hammermengen an Fleisch, Fisch, Eiern keine Probleme, einfach weil sie es gerne essen.

Diese Leute sind aber die Ausnahme. Der hiesige Durchschnittsbürger bevorzugt geschmacklich Kohlenhydrate. Das ist angeboren und lässt sich bei jedem Baby überprüfen. Honig wird immer gegenüber bspw. Wurst bevorzugt. Tee wird gezuckert, nur damit die Kinder mehr trinken.

Uns so geht es mir auch. Ich möchte jeden Tag Kohlenhydrate essen, weil sie mir besser schmecken als Fleisch und ich mich danach besser fühle (Serotonin).

Was nützt mir eine gute Diät, wenn ich mir das Essen nur mit Widerwillen reintue, ich mich danach schlecht fühle und noch dazu empfohlen wird, diese ein Leben lang weiterzuführen?

Wenn sexuelle Enthaltsamkeit gut gegen Fettpolster wäre, würde ich ja auch nicht darauf verzichten. Wir leben schließlich für die Belohnungen des Gehirns (Essen, Sex).

Und es funktioniert: obwohl ich ein endomorpher Typ bin, kann ich mit meiner eiweißbetonten, fettreduzierten Diät bestens Körperfett nach belieben eliminieren. (Natürlich bei entsprechendem Training)

Viele Grüsse

Daniel

[berndf]

Der hiesige Durchschnittsbürger bevorzugt geschmacklich Kohlenhydrate. Das ist angeboren und lässt sich bei jedem Baby überprüfen. Honig wird immer gegenüber bspw. Wurst bevorzugt. Tee wird gezuckert, nur damit die Kinder mehr trinken.

klasse Argumentation