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Hybrid-Darstellung

  1. #1
    75-kg-Experte/in
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    Sorry, war grade nich ganz bei der Sache. Natürlich als Kläger für den Fall dass der Kunde die Zahlung einstellt.

  2. #2
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    würde auch nur was machen,wenn es hinweise dafür gibt,dass die krankheit nicht so schlimm ist,dass sie ein weiteres training ausschliesst.

    falls dem so ist bestehen chancen,sonst nicht.

    und die klausel,dass man bei krankheit nicht aus dem vertrag kommt halte ich zumindest für krankheiten,die ein weiteres training über ne lange zeit nicht zulassen für unwirksam.


    die rechtsprechung ist sehr verbraucherfreundlich,das sollte man bei seinem weiteren handeln auch bedenken.

  3. #3
    75-kg-Experte/in Avatar von B-X
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    selbst wenn der junge nichts hat, dann scheint er doch zumindest so wnig interesse am training zu haben, dass er zum arzt geht und den sterbenden schwan markiert.

    Ich denke, statt zu versuchen, solche kunden mit rechtsmittel zu halten, sollte man eher froh sein, solche unmotivierten leute los zu sein, weil die doch am ende nur rummosern im studio und die anderen leute evt aufhetzen.

    Ich will das jetzt nicht hier auf den fall beziehen aber oft werden die kunden vor vertragsabschluss heiß umworben und wenn dann die Unterschrift unter dem Vertrag ist kommt nur noch recht wenig mühe rüber; hab ich bis jetzt in jedem studio ( mit eine ausnahme ) bemerkt, indem ich angemeldet war.

  4. #4
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    Motiviert oder nicht - es geht ums Geld und ob ich welches zum verschenken hab oder nicht! SuFu ist nicht schlecht jedoch kann er nicht von heute auf morgen kündigen, dazu braucht er ein Attest eines Facharztes. Die ihm eine "dauerhafte" Erkrankung nachweißt und ihm den Besuch eines Fitnessstudios für alle gebuchten Leistungen verbietet.

    Ich geh mal davon aus, dass Dein Kunde entweder gar keinen Bock mehr hat oder bereits wo anders Unterschrieben hat wenn es ihm nicht schnell genug gehen kann. Sollte was von seinem Anwalt kommen schick mir ne PM.

  5. #5
    75-kg-Experte/in Avatar von B-X
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    Den Rechtsweg würde ich nur dann einschlagen, wenn du nachweisen kannst, dass der Kunde woanders trainiert. Das hast du auch ganz gut was in der Hand, weil dann gehts zum einen um nen Schadensersatz aus dem vertrag sowie um Betrug. Ansonsten eher aussichtslos.

  6. #6
    75-kg-Experte/in
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    Zitat Zitat von Andi
    Motiviert oder nicht - es geht ums Geld und ob ich welches zum verschenken hab oder nicht! SuFu ist nicht schlecht jedoch kann er nicht von heute auf morgen kündigen, dazu braucht er ein Attest eines Facharztes. Die ihm eine "dauerhafte" Erkrankung nachweißt und ihm den Besuch eines Fitnessstudios für alle gebuchten Leistungen verbietet.

    Ich geh mal davon aus, dass Dein Kunde entweder gar keinen Bock mehr hat oder bereits wo anders Unterschrieben hat wenn es ihm nicht schnell genug gehen kann. Sollte was von seinem Anwalt kommen schick mir ne PM.

    Soweit richtig, aber gerade wenn du kein Geld zu verschenken hast ist es besser einen Weg zu wählen der einem vielleicht etwas unangenehm ist weil man den Kunden aus dem Vertrag läßt, der aber aus finanzieller Sicht besser ist. Ein Rechtsstreit wird teuer und langwierig und wird im Endeffekt nicht viel bringen.

    Klar, mir als Anwalt ist jeder lieb der unbedingt klagen will, bringt ja Geld. Aber obs dann auch wirklich der sinnvollere Weg ist...

  7. #7
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    Da hast Du recht man sollte schon abwägen aber wenn ich jeden immer sofort aus dem Vertrag lasse....brauch ich erst gar keine zu machen, schließe das Studio und eröffne ein Freibad und verkauf dann nur noch Eintrittskarten. Im Winter dann Eintrittskarten für Zuschauer des heimischen Eishockey-Clubs. Vielleicht ist dies sogar die bessere Lösung!

  8. #8
    75-kg-Experte/in
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    @Andi

    das alte Dilemma was schon in vielen Threads vorher diskutiert wurde. Es werden Verträge abgeschlossen und auf einmal glaubt der eine Vertragspartner sich nicht mehr daran halten zu müssen.

    Ich finde die oftmals etwas skurile Darstellung aus Sicht des Kunden ein wenig einseitig. Auch die gängigen Gerichtsurteile werden oftmals sehr aus der Sicht des Kunden dargestellt.

    Was mir ganz missfällt ist der Umstand, daß wir Studioinhaber als die "bösen" hingestellt werden, indem wir mit "Knebelverträgen" die Neukunden fangen würden.

    Dem ist einfach nicht so. Jeder mündige Bürger hat das Recht sich den Vertrag vorher in aller Ruhe zu Hause durchzulesen. Bei Fragen hinsichtlich der AGB`s nachzufragen wenn Punkte unklar sind. So handhabe ich es jedenfalls.

    Ich weiss aus eigener Erfahrung, daß alle Verträge, die ich auf eine bestimmte Laufzeit abschließe, auch diese Laufzeit beinhalten. Also, wo ist das Problem?

    Ich miete eine Wohnung, ob ich 30 Tage im Monat da wohne, oder nurn einen Tag, interessiert den Vermieter reichlich wenig, es kommt auch keiner auf die Idee den Vermieter auf eine Mietminderung anzusprechen, weil er nur 10 Tage im Monat der Wohnung nutzt. Oder gesetliche Kündigungsfristen nicht einzuhalten.

    Bei einem Handyvertrag genau das gleiche. Ob ich viel oder gar nicht telefoniere, die Grundgebühr bleibt immer die gleiche über einen Zeitraum von 12 oder 24 Monaten.

    Außer im Fitness-Studio, da kommt dann ein Pseudo-Attest und man will sofort aus dem Vertrag hinaus. Aus meiner Sicht der Dinge und Auffassung der Rechtsordnung nicht nach zu vollziehen.

    Genauso vehält es sich mit den Rechten des Kunden. Heute ist es gang und gäbe das viele Kunden mich als Inhaber mit "Ihren Rechten" konfrontieren, bzw. irgendwelche Urteile zitieren, in denen ein Kunde von irgendeinem Gericht "Recht" gesprochen wurde.
    Das Kunden genauso ihre Verpflichtungen erfüllen müssen gerät so oft in den Hintergrund.

    Liebe Kunden, es ist alles im Leben ein geben und nehmen, Verträge sind zum Schutz beider Seiten unterschrieben worden, also sollten sich auch beide Seiten an die Vereinbarten Abmachungen halten.

    gruss
    herm

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