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Dinge die den K3K kaputt machen:
Breite Kniebeugen (Das Ding heisst KNIEbeuge und
nicht Hüftbeuge und man geht gefälligst ganz runter und hört
nicht auf der Hälfte der Strecke auf)
Monolifts (Hallo, wenn ich nicht zwei Schritte mit dem Gewicht gehen
kann, dann sollte ich es auch nicht beugen)
Sumo-Kreuzheben (Es heisst Kreuzheben, weil man aus dem Kreuz
hebt und nicht Hüftheben. Wem der klassische Stand zu gefährlich
ist, der soll einen anderen Sport machen)
Extreme Brücke beim Bankdrücken (Technik in allen Ehren, aber
wenn ich schon einen Basketball unter dem Rücken durchschieben
kann, dann ist das irgendwie nicht im Sinne des Erfinders)
Bankdrück-Shirts (Bankdrücken war irgendwie mal als Brustübung gedacht,
und wenn ich 300 kg nicht auf die Brust wegen des Shirts bekommen, dann
würde ich mir Gedanken machen)
Nicht richtig durchgedrückte Versuche beim Bankdrücken (Sieht man leider
in letzter Zeit immer wieder. Ausserdem sollte man das Gewicht selber
rausheben und auch wieder reinlegen müssen)
Zum Thema Strampelanzüge bei Kniebeugen und Kreuzheben möchte ich
mich gar nicht erst äussern.
Und dann ist da noch so ein Thema, aber das ist ja leider schon bei fast
allen Profisportarten ein Problem, deswegen schneiden wir es hier
nicht an....
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60-kg-Experte/in
 Zitat von Stefan1975
Dinge die den K3K kaputt machen:
Breite Kniebeugen (Das Ding heisst KNIEbeuge und
nicht Hüftbeuge und man geht gefälligst ganz runter und hört
nicht auf der Hälfte der Strecke auf)
Monolifts (Hallo, wenn ich nicht zwei Schritte mit dem Gewicht gehen
kann, dann sollte ich es auch nicht beugen)
Sumo-Kreuzheben (Es heisst Kreuzheben, weil man aus dem Kreuz
hebt und nicht Hüftheben. Wem der klassische Stand zu gefährlich
ist, der soll einen anderen Sport machen)
Extreme Brücke beim Bankdrücken (Technik in allen Ehren, aber
wenn ich schon einen Basketball unter dem Rücken durchschieben
kann, dann ist das irgendwie nicht im Sinne des Erfinders)
Bankdrück-Shirts (Bankdrücken war irgendwie mal als Brustübung gedacht,
und wenn ich 300 kg nicht auf die Brust wegen des Shirts bekommen, dann
würde ich mir Gedanken machen)
Nicht richtig durchgedrückte Versuche beim Bankdrücken (Sieht man leider
in letzter Zeit immer wieder. Ausserdem sollte man das Gewicht selber
rausheben und auch wieder reinlegen müssen)
Zum Thema Strampelanzüge bei Kniebeugen und Kreuzheben möchte ich
mich gar nicht erst äussern.
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also macht der lesitungsbezug den sport kaputt?! versteh ich nicht - andere sportarten werden doch auch optimiert; man kann die fortschritte glaube ich nicht so pauschal für die probleme des kdk verantwortlich machen!
sportliche grüße
p.s.: sind irgendwie diese abgedroschenen totschlagargumente. z.b.: was hat die breite des standes beim beugen mit der tiefe zu tun...man kann auch breit tief und auch sehr tief beugen. und auch die anderen beispiele unterscheiden eigentlich nur TRAINING von WETTKAMPF: ein wettkampf dient der ermittlung von leistungsunterschieden und da möchte jeder athlet sich bestmöglich verkaufen...das ist aber in jeder sportart so!
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Klar kann ich auch ohne Equipment antreten. Nur würde es mich schon derbe ankotzen wenn ich raw 170 beuge und ein anderer raw 160 macht, aber dank equipment 200 beugt. Schon *******e. Ich kämpfe zwar bei jedem Lift bis ich zusammenbreche, aber bei 1RM+30 kg dürfte mir das auch nicht mehr viel nützen. Aber trotzdem werde ich nächstes Jahr erstmal bei nem KH only WK starten...denke da spielt das Equipment nicht sooo die Rolle im Vergleich zu KB und BD.
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75-kg-Experte/in
 Zitat von Arnie_01
Aber trotzdem werde ich nächstes Jahr erstmal bei nem KH only WK starten...denke da spielt das Equipment nicht sooo die Rolle im Vergleich zu KB und BD.
hab aus meinem kb anzug im ersten kh-training auf anhieb 20kg geholt und da sind noch ein paar kilos drin..
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 Zitat von Stefan1975
Dinge die den K3K kaputt machen:
Breite Kniebeugen (Das Ding heisst KNIEbeuge und
nicht Hüftbeuge und man geht gefälligst ganz runter und hört
nicht auf der Hälfte der Strecke auf)
Monolifts (Hallo, wenn ich nicht zwei Schritte mit dem Gewicht gehen
kann, dann sollte ich es auch nicht beugen)
Sumo-Kreuzheben (Es heisst Kreuzheben, weil man aus dem Kreuz
hebt und nicht Hüftheben. Wem der klassische Stand zu gefährlich
ist, der soll einen anderen Sport machen)
Extreme Brücke beim Bankdrücken (Technik in allen Ehren, aber
wenn ich schon einen Basketball unter dem Rücken durchschieben
kann, dann ist das irgendwie nicht im Sinne des Erfinders)
Bankdrück-Shirts (Bankdrücken war irgendwie mal als Brustübung gedacht,
und wenn ich 300 kg nicht auf die Brust wegen des Shirts bekommen, dann
würde ich mir Gedanken machen)
Nicht richtig durchgedrückte Versuche beim Bankdrücken (Sieht man leider
in letzter Zeit immer wieder. Ausserdem sollte man das Gewicht selber
rausheben und auch wieder reinlegen müssen)
Zum Thema Strampelanzüge bei Kniebeugen und Kreuzheben möchte ich
mich gar nicht erst äussern.
Und dann ist da noch so ein Thema, aber das ist ja leider schon bei fast
allen Profisportarten ein Problem, deswegen schneiden wir es hier
nicht an....
ganz großes fussball hier.....
Das Equiptment entwickelt sich weiter ob das gut ist oder nicht das sei mal dahin gestellt...aber das ist nicht nur im 3 Kampf so...also nicht jammern entweder mitgehen oder bleiben lassen...
zur breiten beuge....ich beuge breit...und komme in IPF tiefe...also soviel dazu
was du vergessen hast es heist LEISTUNGSsport und da wird versucht im Rahmen des erlaubten soviel wie möglich rauszuholen...mehr zählt nicht
fg
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Sorry Riddel, ich will nicht persönlich werden. Aber wenn ich mir dein Profilbild
anschaue, dann ist das zwar eine den IPF-Regeln konforme Kniebeuge,
nur tief ist sie nicht. Das geht bei mir als halbe Beuge duch.
Breiter Stand= deutlich kürzerer Weg.
Hand aufs Herz dein Bestleistung mit breitem Stand und Equipment sind 300kg,
mehr als deine Kreuzhebenleistung (das alleine sagt schon einiges aus).
Meinst du, du kannst 180 kg in der Frontbeuge schaffen oder 250 kg ohne
Equipment, enger Stand Arse-to-Ground ? Ich fürchte eher nicht.
Übrigens Riddle, ursprünglich ging es im dem Thread darum, warum
Kraftsport immer unbeliebter wird. Und ob es euch nun passt oder nicht,
ein grosser Teil der Sportler kann isch eben mit Equipment nur schwer
anfreunden und lässt es daher bleiben.
Wie gesagt, dass ganz ist meine PERSÖNLICHE Meinung und das sind die
Gründe warum ICH nach anfänglichen Versuchen von K3K die Finger lasse.
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Also da treffen ja zwei Extreme aufeinander, ein bißchen Optimierungspotential muss schon noch da sein, Stefan1975, oder willst Du jetzt auch noch Standbreite, Schrittanzahl beim rausgehen, Hohlkreuzgrad usw. reglementieren.
Irgendwo hörts auf.
Ich denke aber auch daß das Equipment eine Einstiegsbarriere ist, es kostet ja auch Geld, da kommen mit Shirt, Anzug, Gürtel und Bandagen locker 300.- € zusammen.
Und wenn ich ohne Equipment starte, hab ich keinen fairen Vergleich.
Was sagt ihr euren unwissenden Studiokollegen eigentlich wenn ihr nach euren Leistungen gefragt werdet?
Erklärt ihr ihnen wie die Leistungen zustande kommen oder lässt ihr sie staunend stehen?
Und kommt mir jetzt nicht mit Sportarten, die schon immer ein Sportgerät benutzt haben und dieses optimiert haben, sondern bringt mir mal ein Beispiel wo eine Sportart früher ohne und jetzt mit eine so eklatante Leistungssteigerung vollzogen hat.
Mit ein Grund für die Unpopularität ist, daß es schlicht kaum Wettkämpfe gibt und die wenigen selbst regional kaum bekannt sind, unter Nicht KDKler.
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sondern bringt mir mal ein Beispiel wo eine Sportart früher ohne und jetzt mit eine so eklatante Leistungssteigerung vollzogen hat.
Du gehst davon aus, dass KDK früher raw war.... Wann wurden denn die ersten Kniebandagen benutzt? Die ersten KDK-powerbriefs?? Meines Wiisens nach, wurde schon in den frühen 70ern mit Bandagen gebeugt und auch mit kurzen Jeans... nicht weil sie so n knackigen Hintern machen...
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Wie gesagt, dass ganz ist meine PERSÖNLICHE Meinung und das sind die
Gründe warum ICH nach anfänglichen Versuchen von K3K die Finger lasse.
Jeder hat das recht zu tun, was er für sich als richtig erkennt.
Das bedeutet doch aber: Du beugst eng und ziehst konv. und erwartest, dass alle das tun?? warum??
Mal nebenbei... K3K ist eine Lebenseinstellung, der Wettkampf ist nur ein Teil davon... ich trainiere etwa 200 Tage im Jahr, dabei kommt fast nie equipment zum Einsatz. Das Training an sich ist es, was ich brauche und mag... dazu kommen etwa 12 Wettkämpfe... Man bekommt Spass am training und macht einfach, was einem gefällt... man wird stärker und findet das gut... irgendwann rutscht man in die Wettkämpfe rein und verliert am Anfang natürlich, aber das ist sekundär. Was für eine Rolle spielt es, ob man raw hebt und verliert oder nicht? Wenn es einem Spass macht... Es geht doch letztlich nur um die eigene Leistung! Ab einem gewissen Niveau ist man dann auch für das Equipment dankbar... es hält nämlich wirklich die Knochen zusammen... Wenn Du beugen willst, beuge... wenn Du drücken willst, drücke... mehr ist es nicht!!!!
Es ist alles viel einfacher, als manche denken!
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 Zitat von anjin23
Jeder hat das recht zu tun, was er für sich als richtig erkennt.
Das bedeutet doch aber: Du beugst eng und ziehst konv. und erwartest, dass alle das tun?? warum??
Mal nebenbei... K3K ist eine Lebenseinstellung, der Wettkampf ist nur ein Teil davon... ich trainiere etwa 200 Tage im Jahr, dabei kommt fast nie equipment zum Einsatz. Das Training an sich ist es, was ich brauche und mag... dazu kommen etwa 12 Wettkämpfe... Man bekommt Spass am training und macht einfach, was einem gefällt... man wird stärker und findet das gut... irgendwann rutscht man in die Wettkämpfe rein und verliert am Anfang natürlich, aber das ist sekundär. Was für eine Rolle spielt es, ob man raw hebt und verliert oder nicht? Wenn es einem Spass macht... Es geht doch letztlich nur um die eigene Leistung! Ab einem gewissen Niveau ist man dann auch für das Equipment dankbar... es hält nämlich wirklich die Knochen zusammen... Wenn Du beugen willst, beuge... wenn Du drücken willst, drücke... mehr ist es nicht!!!!
Es ist alles viel einfacher, als manche denken!
Geiler Post!!!
Du sprichst mir aus der Seele. 
Gruß Eisenfresse
P.S.: Danke nochmal für das Bier in Usedom.
War super nett von dir und nicht selbstverständlich!!!
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