Danach habe ich aufgehört zu lesen. Vllt. denkt der Autor mal nach: wenn die Leute nach kurzer Zeit der Haft in einem KZ gestorben sind, wie sollen sich da bitte Tumore entwickeln? Und hätte es auch nur einer bemerkt, wenn ein Jude in einem KZ einen Tumor hätte? Die wurden ja nichtmal obduziert ... Naja, in meinen Augen hat sich der Autor damit selbst disqualifiziert.In den Konzentrationslagern des 2. Weltkrieges sank die Krebsrate ganz auffallend: Stress und Angst sind also nur zweitrangige Faktoren - die Überernährung mit KH ist das Hauptübel bei Tumoren.
Ausserdem: sterben müssen wir sowieso![]()
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