Macht Kuhmilch krank?

[Armageddonist]

Okay, ich sehe es ein - und zudem finde ich auch das vor dieser eminenten Gefahr gewarnt werden muss!

Habe hierzu folgende sarkasmusfreie Kampagne gegründet :



Hoffe auf viiiiele Anhänger..

Spendenkonto 666 - Hellbank

[ilpadre]

Habe hierzu folgende sarkasmusfreie Kampagne gegründet :

Ich habe eine Gegenkampagne gestartet:

[Armageddonist]

Heul! Mein lieblings-Harzer ist versoicht..

[Pottproll]

Nebenbei: Sauerstoff ist lebenswichtig. Aber: Sauerstoff ist andererseits potentiell tödlich.

Ein toller Stoff, keiner hat solche krassen Widersprüche in sich. Mit dem ersten Atemzug nach der Geburt saugt man schon den Stoff ein, der einem die Zellen zerstört und altern lässt, will aber auch nicht drauf verzichten, sonst kommt man erst gar nicht zum altern.

[Adis]

Adis, Protein ist nicht schädlich für die Knochen. Im Gegenteil! Milch sowieso nicht.

Da muss ich dich enttäuschen...


"....bei einer kohlenhydratreduzierten Diät gibt es hingegen doch Bedenken: Durch den relativ hohen Proteingehalt der empfohlenen Lebensmittel sind bei Patienten mit Leber- und Nierenerkrankungen sowie bei Diabetes potenzielle Langzeiteffekte möglich. Eine verstärkte Kalziurie erhöht das Risiko für Steinbildungen im Bereich der ableitenden Harnwege, sowie für Verminderung der Knochenmasse."

Medical Tribune

[jimmy.klitschi]

Eh ich mich wieder voreilig reinhänge, warte ich erst mal auf rantanplans Antwort.

[JanHH]

Hallo Leute

Ich oute mich hiermit nun in aller Klarheit als Flaschenkind, ich wurde nämlich mit Kuhmilch gesäugt und habe ich mich nicht prächtig entwickelt?! Also, diese ganzen Milch-Diffamierungen, sorry, das ist nicht mein Ding. Ich trinke schon seit Jahren regelmäßig mindestens 1Liter pro Tag, entrahmte Milch hat ja kaum Fett, ist ein prima und billiger Proteinlieferant und dann die ganzen anderen Stoffe, die darin enthalten und so wertvoll für Muskeln und Knochen sind. Hinzu kommen noch ein paar 100g anderer Milchprodukte pro Tag. Es hätte mich doch längst umbringen oder gesundheitlich ruinieren müssen, bei dem ganzen Milchkonsum ...

MfG Jan

[John.S]

Es ist alles so dermaßen lächerlich geworden mittlerweile, ich kann es nicht mehr hören...

Wenn die Milch krebserregend ist, dann liegt das nur an der Zubereitung der Industrie...homogenisiert, "ultrahocherhitzt"....wenn man so etwas schon hört, dann weiss man gleich das sie prädestiniert für Krebserregung ist, aber...

Ich trink sie trotzdem und ich ess auch viel Kohlenhydrate und gelegentlich zieh ich mir sogar mal was bei Burger King rein (Fett) und ich lebe immerhin noch. In 20 oder 30 Jahren gibt es bestimmt sowieso weitaus bessere Methoden um Krebs zu bekämpfen und falls nicht...naja mittlerweile scheint so ziemlich alles zum Tod zu führen, was ja auch in gewisser Weise stimmt, da wir sowieso irgendwann alle sterben müssen.
Dank der Wissenschaft und ihren Forschungen können wir uns nun jetzt aussuchen wie....

Seh ich auch so,wer will schon gesund sterben?

[maik2006]

Leute Leute, viel wichtiger bei der ganzen Krebsgeschichte ist Vorbeugung mit effektiven Antioxidantien, wie OPC, Resveratrol, Vitamin C und wenn man Schlafstörungen hat evtl. auch Melatonin. Dieses Thema wird aber gerade in Deutschland kleingehalten, denn keiner hat Interesse an gesunden Patienten. Resveratrol war jetzt gerade wieder in den Medien, wahrscheinlich das Wundermittel überhaupt!

Natürlich auch nicht Rauchen, einigermaßen gesund ernähren, keine Anabolika, ausreichend Schlaf, keine Drogen, wenig Alkohol, und gegen Prostatakrebs regelmäßig die Leitungen durchspülen!!

[rantanplan]

Die beiden ersten von Dir geposteten deutschen links halte ich für wenig glaubwürdig, da beide von der CMA sind. Als Marketing-Agentur ist es der Job der CMA, für Milch Werbung zu machen. Das ist sozusagen Anti-Peta

Die CMA bezieht sich hier auf seriöse Studien - naürlich reicht die CMA-Literatur nicht aus, um sich ein umfassendes Bild machen zu können. Du kannst Dir natürlich auch jederzeit die Originalliteratur durchlesen.
Im Gegensatz dazu handelt es sich bei Vegan-Seiten nicht selten um stark verzerrte Infoquellen und scheinbar bewußte Fehlinformationen. Ich kann mich z.B. noch an ein Bsp. erinnern, bei dem der anerkannte Experte Robert P. Heaney dazu missbraucht wurde, die Protein-Osteoporose-Geschichte zu untermauern. Ließt man die aktuellen Artikel von Heaney im Original, stellt man fest, dass dieser Mann dazu eine völlig andere Position vertritt als bestimmte Vegan-Seiten ihm unterschieben wollen.